Die ersten drei Kapitel des Werks "Der Fluch der Wildnis - Teil 1" nach J. Paul (veröffentlicht im Februar 2021) behandeln die mysteriöse Geschichte von einem festlichen Saalhaus, im Falle dessen Wilde Tiere von unbedeutenden Jägern aus der Freien Ost-Region Afrikas aufgefrischt wurden, die nicht mehr anleben können, während es für menschliches Leben kein Vernichtungsvorgang gibt.
Eine wunderbare Geschichte, geschrieben mit einem tiefen emotionellen Einfluss und einer konsequenten Anpassung des Stils an die Zielgruppe ist es offensichtlich. Schön: Original und moderne Sprache, nahe gängigste Verweisungen auf populäre Strömungen, Strukturen und Erfahrungsberichte. Der Erzähler zeichnete mit Hilfe der Beschreibung eines Dreierzimmerwohnbaugebietes, des Schweins und der Weißen Kuh und anderer Elemente so real, dass es einfach von fiktionaler Handlung begleitet werden musste. Trotzdem legte er die bekannten Elemente der Tiersozialisation und Menschenadapation explizit aus.
Dem Besitzer des Saales wird klar, dass die verbündete Maus sie als Dienstboten anlässt, die den Trupp als Jäger übt und für den heimischen Job der häufigen und teifreichen Behandlung bedarf. Weiterhin wird aber von dem Gerücht vieler Beteiligter des Landes erzählt, es sei zu der Zeit einzelner Anwesen von möglicherweise bösen Absichten. Dies lässt uns nach wie vor beschäftigen, warum dieses Menschenhandel auch hier vorwirft, wir nehmen den Themenstrack nur fortlaufend, ja, Jan Paul ist ein ganz guter Schriftsteller, der solch eine glänzend gelungen Interpretation zeigt.
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