Майкл Миллер написал книгу "Rassistische Polizeigehlt und Diskriminiierung in den Amerikanischen Staaten". В ней автор обращается к расистской полиции и дискриминации в США, которая становится все более серьезной проблемой в Соединенных Штатах. Книга подчеркивает, что проблема не в одном конкретном случае Майкла Брауна, но и в повторяющейся практике насилия со смертельным исходом. Книга также выдвигает обвинения в расизме и угнетении чернокожих американцев и устанавливает, что это явление должно быть найдено не только в полиции, но и внутри самой структуры власти правительства. С самого начала Мишель Обама подробно рассказывает о своем личном опыте с дискриминацией и отстаивает необходимость изменения ситуации. Она объясняет, почему так важно встать в один ряд с темнокожими гражданами, а не просто продолжать стоять в стороне. Обама также призывает всех американских граждан поддержать усилия по борьбе с расовой несправедливостью и выступать за равные возможности для всех.
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Электронная Книга «Rassistische Polizeigewalt und Diskriminierung in den USA» написана автором Michael Miller в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783741840418
Описание книги от Michael Miller
Rassistisch motivierte Polizeigewalt ist kein jüngeres Phänomen in den USA. Der Fall Michael Brown aus dem August 2014 zeigt beispielhaft die sich wiederholenden Abläufe von Polizeigewalt mit Todesfolge auf. Der unbewaffnete Afroamerikaner Brown wird von einem weißen Polizisten erschossen. Daraufhin entspinnt sich in Ferguson ein Kreislauf der Gewalt, der durch das paramilitärische Auftreten der lokalen Polizeieinheiten noch an Intensität zunimmt. Brände, Schüsse und Plünderungen suchen die Kleinstadt heim, deren Gerechtigkeit im Fall Brown ein Staatsanwalt an sich nimmt, der verdächtigt wird, der Polizei zu nahezustehen und Polizisten zu decken. Selbst die Entmachtung der lokalen Polizeibehörde kann nicht verhindern, dass Reporter vor Ort festgenommen und kurzzeitig unter Arrest gestellt werden. Die US-amerikanische Öffentlichkeit ist schockiert über den Umgang mit der Pressefreiheit. Die Untersuchungen des FBI bringen zudem skandalöse rassistische Polizeipraktiken zum Vorschein, die systematisch die schwarze lokale Bevölkerungsmehrheit schikaniert und reihenweise zu Kriminellen macht. So ist es nicht verwunderlich, dass in einer extrem angespannten Zeit der Rassenunruhen weiße Cops öffentlich mit dem Polizeischützen sympathisieren und somit den Konflikt weiter anheizen. Selbst der erste schwarze Präsident der USA, Barack Obama, traut sich nicht, aktiv in der öffentlichen Rassismusdebatte wichtige Machtworte zu sprechen, um die landesweiten, systematischen Ungerechtigkeiten gegenüber den Afroamerikanern lautstark zu ächten. Zudem geben Barack und Michelle Obama selbst Auskunft über ihre Erfahrungen mit Rassismus im Alltag. Was sich nach einem mittelmäßigen US-Krimi anhört, ist für die afroamerikanischen Bewohner bittere Realität. Der Kampf gegen die zum Vorschein kommende alltägliche Diskriminierung der Schwarzen gilt stellvertretend für die Ungerechtigkeiten in den gesamten Vereinigten Staaten von Amerika.