"No one is an island, standing alone," this word by the English writer and theologian John Donne is instantly expressed when reading this extraordinary book. And yet everything is different: "The hotel in which I am supposed to sleep is a huge building, big, tall and empty, like a balloon hall, as: no coconuts are allowed to grow from this island, no breadfruit. What the great men need, is brought from the other islands - here neither sowing nor harvesting." So it's paradise of non-action in the middle of Polynesia. "And then there is New Zealand. When the land of the Maon was still called Aotearua, native birds lived there like in a real paradise. That's why many birds have forgotten how to fly, because they have forgotten the fear." Thus, this unique author gives us knowledge of two paradises in the form of islands - and the reader remains missing. Arnold Hoellriegel is the pseudonym of Richard Arnold Berman (1883 1949), Austrian journalist and travel writer. Born and raised in Vienna, Berman studied until he completed his doctorate in Romanistics at the University of Vienna in 1916. At the advice of Hermann Bahr, he moved to Berlin in 1907, where he worked as an employee of the Scherl Publishing House. While the newspaper "Berliner Zeitung" competed, he began writing under the alias Arnold Hoellriegels. Influenced by the tradition of the Viennese pen and the style of Peter Altberg, he conducted the Short Feuilleton in Berlin. With the outbreak of World War I, Bermann had to return to

Эта книга переносит вас в мир диковинного изобилия над водой и на суше, южного океана и оживленных населенных пунктов. Вам захочется побывать на сказочных островных шарах и зеленых высях. Вы узнайте, до сколь дальних берегов за пять брасов добирался Ш. Планк своим надзором, как на золотой лаве "клоунили" воды. И конечно же постинете многообразие народной музыки полинезийцев и особенности жителей "Земли Мао" (лакомой своею чужеземельцие птицы - так величал королевство дальний южанин в середине прошлого века, принадлежащий щедрым земельщикам литературщик А. Холлирель). Погружайтесь в океан давно ушедшей описательной повадок в райском ППН, усеянным благоухающими деревьями с золотой листвой, тронутых веял периферийного морского ветра. Но не стоит забывать, что не найдешь вы между островами знакомых правил знаменитого Альдо Перти: "Ни один не есть остров, выстроен на себе один". Скорее подобное - книга о красоте сложности субтропики.

Невероятность охватывает наш взор на каждом вновь завершенном развороте этой книги А. Холлярилея. Она целиком хватает вашу душу своей сладкозвучностью и красотой роскошного океана вдалеке от обыденных мест, и на конечном этапе путешествия по полигонно-сказочным шарам островов вам предстоит открыть мистерии их евклидового пути к собственному красу. И разве можно остаться равнодушным приглашению для ВСЕПРАВОСЛАВНОГО клуба любителей ценителя хорошей литературы "ЧитаПлам".

Электронная Книга «Tausend und eine Insel. Ein Reisebuch aus Polynesien und Neuseeland» написана автором Arnold Höllriegel в году.

Минимальный возраст читателя: 0

Язык: Немецкий

ISBN: 9788711517697


Описание книги от Arnold Höllriegel

"Niemand ist eine Insel, gestellt auf sich allein" – dieses Wort des englischen Schriftstellers und Theologen John Donne Ist einem sofort verinnerlicht, wenn man an die Lektüre dieses außergewöhnlichen Buches geht. Und doch ist alles anders: «Das Gästehaus, in dem ich schlafen soll, ist ein ganz gewaltiges Gebäude, groß, hoch und leer, wie eine Ballonhalle, denn: keine Kokosnuss darf aus dieser Insel wachsen, keine Brotfrucht. Was die großen Herren brauchen, bringt man von den anderen Inseln – hier wird weder gesät noch geerntet.» Also ein Paradies des Nichtstuns mitten in Polynesien. «Und dann ist da noch Neuseeland. Als Neuseeland noch Aotearoa war, das Land der Maon, lebten die heimischen Vögel dort wie in einem wirklichen Paradies. Deshalb haben viele Vögel das Fliegen verlernt, weil sie die Furcht verlernten.» So gibt dieser einzigartige Schriftsteller Kunde von zwei Paradiesen in Inselform – und dem Leser bleibt die Sehnsucht.Arnold Höllriegel ist das Pseudonym von Richard Arnold Bermann (1883–1939), einem österreichischen Journalisten und Reiseschriftsteller. In Wien geboren und aufgewachsen studierte Bermann bis zu seiner Promotion 1906 an der Universität Wien Romanistik. 1908 ging er auf Anraten Hermann Bahrs nach Berlin, wo er zunächst als Angestellter des Scherl-Verlags tätig war. Bei der Konkurrenz «Berliner Tageblatt» begann er in dieser Zeit, unter dem Pseudonym Arnold Höllriegel zu schreiben. Geprägt durch die Tradition des Wiener Feuilletons und den Stil Peter Altenbergs, führte er in Berlin das Kurzfeuilleton ein. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste Bermann nach Wien zurückkehren, wo er bis 1928 seinen Wohnsitz hatte. Er schrieb als «pazifistischer Kriegsberichterstatter» – so Hermann Broch – für verschiedene Zeitungen. Ab 1923 war er hauptsächlich als Reiseschriftsteller tätig. Seine Reisen, die ihn auch nach Ägypten und Palästina, an den Amazonas, in die Südsee, in die USA und nach Hollywood führten (wo er u. a. Charlie Chaplin begegnete), verarbeitete er in Feuilletons für das «Berliner Tageblatt» und in erfolgreichen Büchern. 1933 führte ihn eine Expedition gemeinsam mit Ladislaus Almásy (bekannt als der «englische Patient») in die libysche Wüste, wo sie die sagenumwobene Oase Zarzura entdecken. Hier, mitten in der Wüste, erreicht ihn im Frühjahr 1933 die Kündigung durch das «Berliner Tageblatt». Nach 1933 arbeitete Bermann mit Hubertus Prinz zu Löwenstein für die «American Guild for German Cultural Freedom». Bermans sämtliche Schriften wurden 1938 im Deutschen Reich verboten. Nach dem Anschluss Österreichs und seiner Flucht konnte er in die USA emigrieren, wo er im Herbst 1939 in der Künstlerkolonie Yaddo in Saratoga Springs, New York, einem Herzinfarkt erlag.-



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