Книга ”Moselfahrt aus Liebeskummer”, автора Рудольфа Г. Биндинга – это удивительная новелла, которая переносит читателя в волшебство долины Мозеля. В Кохеме встретивший свою любовную беду путник натыкается на "маленький, хрупкий, коренастый женский объект с прекрасным телом, созданный для радости и наслаждения". В автомобиле они наслаждаются красотой долины от реки Мозель до старого Бернакасле-Кюэ. Вечером рыба, с удовольствием съеденная ими, превращается во множество различных вин и вскоре после этого от них уходит женщина, чье сердце разбито его любовью. Боль стала меньше, и теперь он влюблен в нее... Рудгорд Г Биндинг, чаще всего называемый просто Рудольф. Родился в Базеле, будучи сыном состоятельных родителей. Во время своих скитаний переехал в Страсбург, а затем в Лейпциг, где жил без приключений. После Первой Мировой Войны он жил в Бухаслаге, недалеко от Франкфурта, до своей смерти в 1945 году в Starnberg В его жизни были периоды изучения юриспруденции и медицины в Тюбингене, Гейдельберге и Берлине, а после завершения войны стал свободным писателем, его первые произведения в основном были короткими рассказами и новеллами. Самые известные его произведения - это книга "Ожитое"(Erlebte Leben) и "Поезд вниз по реке"(Mose fahrt bei Liebe kummer). В 30-е годы книги были популярными в Веймарской республике и также во времена фашистского режима в Германии. Биндингу, который был аристократом из элиты, приписывают использование в качестве инструмента пропаганды. Биндинг не выражал политическую позицию и справлялся со своей задачей.
Электронная Книга «Moselfahrt aus Liebeskummer» написана автором Rudolf G. Binding в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9788711517741
Описание книги от Rudolf G. Binding
"Moselfahrt aus Liebeskummer" ist eine zauberhafte Novelle, die die Lieblichkeit des Moseltals zum Thema hat. In Cochem trifft der heftigen Liebeskummer leidende Wanderer auf ein «kleines, behändes, gedrungenes, sehniges Frauenwesen, gut gebaut, aber mit einem energischen, stummen, keineswegs hübschen, wenn auch nicht unangenehmen Gesicht, die er anstaunt, denn sie hatte eine solche perlende, herrliche, geschwungene Doppelbalustrade eines Gebisses». Mit diesem weiblichen Wunderwesen genießt er per Auto die Lieblichkeit des Moseltales von Cochem über das prickelnde Traben-Trarbach bis zum altehrwürdigen Bernkastel-Kues. Sie genießen die verspielte Schwester des strengen und hehren Vater Rhein, sie speisen abends die Fische der Mosel und genießen die Vielfalt der Weine und am Rande von Trier, der ältesten deutschen Stadt, verschwindet die Frau aus seinem Leben, in dem der Liebeskummer nun etwas kleiner geworden ist – wofür er sich nun ein wenig in sie verliebt hat.Rudolf Georg Binding, meist Rudolf G. Binding (1867–1938), war ein deutscher Schriftsteller. Rudolf Binding wurde als Sohn wohlhabender Eltern in Basel geboren; nach Zwischenstationen in Freiburg im Breisgau und Straßburg siedelte Binding 1873 mit seiner Familie nach Leipzig über, wo er wohlbehütet aufwuchs. Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er bis 1935 in Buchschlag bei Frankfurt am Main, danach bis zu seinem Tod in Starnberg. Binding studierte Rechtswissenschaften und Medizin in Tübingen, Heidelberg und Berlin. Im Ersten Weltkrieg wurde er Rittmeister und dann Stabsoffizier.Nach dem Krieg veröffentlichte Binding als freier Schriftsteller seine ersten Werke, die in erster Linie aus Kurzgeschichten, Novellen, autobiografischen Erzählungen und Legenden bestanden. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Autobiografie «Erlebtes Leben», die wie viele seiner Werke stark von seinen Kriegserlebnissen geprägt ist, sowie die Novelle «Moselfahrt aus Liebeskummer» und die philosophischen Dialoge «Die Spiegelgespräche», beide 1932 entstanden. Seine Werke waren in der Zeit der Weimarer Republik und auch in der Zeit des Nationalsozialismus populär und angesehen. Für das NS-Regime war Binding, der einer elitären und großbürgerlichen Autorenschicht angehörte, ein wichtiges Propagandainstrument. Binding selbst, im Grunde ein unpolitischer Autor, ließ sich als Aushängeschild einsetzen, obwohl er Vorbehalte gegenüber dem nationalsozialistischen «Radaupöbel» hegte. Der Schweizer Publizist Armin Mohler zählt Binding zu den Autoren der sogenannten Konservativen Revolution. Am 4. August 1938 starb Binding im Alter von 70 Jahren in Starnberg an Tuberkulose.-