В нашем журнале «Живая забота» стремимся, чтобы номера были круглыми и являлись более гармоничными . Однако выпуск лета 2017 года стремиться стать более насыщенным во всех отношениях, в том числе футболом!
Официальная причина — Чемпионат Европы по футболу, где тренер Лева и наша прекрасная команда после победы в прошлом году за титул чемпиона мира собираются заложить еще одну памятную веху. Но кроме этого у Сеиургенов нет причин отказаться от прихода в футбольную жизнь для ее изучения. Так вот, взгляните на это глазами авторов.
Электронная Книга «Lebendige Seelsorge 3/2016» написана автором Группа авторов в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783429062804
Описание книги от Группа авторов
Wir von der Lebendigen Seelsorge streben ja immer an, dass unsere Hefte eine «runde Sache» sind – aber das Heft zum Sommer 2016 will dies in doppelter Weise erreichen. Denn es geht um Fußball. Das Runde soll ins Eckige. Äußerer Anlass ist die Europameisterschaft in Frankreich, wo Trainer Löw und «unsere 11» nach dem Gewinn des Weltmeister-Titels vor zwei Jahren einen weiteren Glanzpunkt setzen wollen.
Es gibt aber auch jenseits von großen Turnieren gute Gründe für Seelsorger und Seelsorgerinnen, das Fußballfeld als pastorales Lernfeld zu betreten. So jedenfalls sehen das die Autorinnen und Autoren dieses Heftes.
Nehmen Sie lesend die zugeflankten Bälle auf und verwandeln Sie sie in Ihren persönlichen Gewinn: Aus dem neuen Fußballmuseum in Dortmund kommt die Anregung, Fußball als Reflex kulturgeschichtlicher Prozesse zu lesen. Fans und Fanbeauftragte sprechen von Leidenschaft und großen Emotionen, die man fußballerisch wie auch religiös deuten könnte. Zwei Systematiker liefern sich ein robustes argumentatives Tackling. Sozialethische Einwürfe kommen vom Spielfeldrand. Neue Gleichnisse werden erzählt. Und eine Kirche wird als missionarischer Ort schwarz-gelb ausgeflaggt.
Überhaupt – schwarz-gelb. Insidern des gepflegten Passspiels wird sofort auffallen, dass viele der Beiträge in und um Dortmund herum geschrieben wurden. Hieraus abzuleiten, welche fußballerische Vorliebe bei der Heftgestaltung prägend war, bleibt natürlich jedem selbst überlassen…