"Die Politik des Islamic States", авторства Alessandro Dallymann - это книга, посвященная анализу мирового движения Исламского государства, которое является одной из самых влиятельных террористических организаций в современном мире. Авторы рассматривают концепцию Исламского Государства изнутри и анализируют, как группа террористов осуществляет свою политику, которая имеет свои корни из Корана и философии ислама. В книге обсуждаются такие аспекты, как религиозные убеждения Исламского государства и их влияние на политику и поведение организации, а также практические аспекты их деятельности, такие как организационная структура и тактика. Читателю предлагается рассмотреть эти вопросы через призму анализа и анализа данных и становится ясно, что тема исламского терроризма продолжает привлекать внимание общества сегодня.
Электронная Книга «Die Politik des Islamischen Staates» написана автором Alessandro Dallmann в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783745038507
Описание книги от Alessandro Dallmann
Isis ist eine mächtige Göttin der alten Ägypter, auch der Name eines bekannten Herstellers wichtiger Fertigteile im Kanalbau, doch beide haben es zunehmend schwerer, nicht mit einer mächtigen Organisation verwechselt zu werden, die für manchen Terrorakt verantwortlich zeichnet. Hierbei beschränkt man sich mittlerweile weitgehend auf die ersten beiden Buchstaben als Kürzel für den islamischen Staat, von denen tatsächlich eine ganze Reihe als Nation existiert. Die Begriffe purzeln durcheinander, wie die Auslegung des Korans einen breiten Spielraum lässt. Was für manche unvorstellbar ist, scheint anderen selbstverständlich, das ja auch im Falle des Bibelverständnisses nichts Ungewohntes ist. Die Trennung von Politik und Kirche gehört einer überstandenen Ära an, heutzutage mischt sich jeder ein, der eine moderat, andere bis zur Selbstzerfleischung. Wer sein Leben opfert, um seiner Überzeugung Ausdruck zu geben, muss zu allem entschlossen oder völlig fehlgeleitet sein – auch dafür gibt es historische Vorbilder, die mit den Erscheinungen unserer Tage jedoch nur bedingt zu verglichen sind. Gewalttätigkeit ist grundsätzlich zu verabscheuen, Erlittenes kann einen jedoch leicht dazu führen, mit gleicher Münze zu zahlen. Von Versöhnung kann dann keine Rede mehr sein, angerichtete Schäden beseitigt man nicht durch Verrichtung neuer Gräueltaten.