"Die Insel der einsamen" - книга павела келлера. Книга рассказывает историю свободы. В небольшой и изолированной от мира деревне под названием Остров Одиноких живёт небольшая группа людей, живущая по своим правилам. У них своя жизнь в которой нет места внешним проблемам. Но однажды среди них появляется незнакомец, который с огромным интересом начинает слушать рассказы о жизни вокруг. А после начинает за ним наблюдать. Наблюдать за тем как все живут на этом загадочном острове, как каждый воспринимает его и все происходящие события. Всё происходит на протяжение долгого времени, и незнакомец обещает помочь жителям острова. На его истории открывается одна за другой тайны его прошлых дней.
В этой книге мы встречаем не только "Одинокий остров", но и его рассказчика Гутен, человека из Эчелфинген, сержанта Кьяетана, который встречает его и принимает в ней участие. Фишер скептически относится к вышеупомянутому острову и решает рассказать эту удивительную и трагикомическую историю Гутену. На острове, на котором разрешается жить только пессимистам, призываемым графом Рейнхольдом с его дочерью Клотильдой покидать запрещенную территорию для посетителей, Гутен узнает в Клотильде "Девушку с Розой", сердце и мозг острова. Со всеми сложностями, сердце Гутена чувствует, что он влюбился в нее. Захватив Кьяетана, Гутен получает ключи от острова и сам отправляется на деревянном судне сержанта. Исхудалый пират позволяется быть захваченным и передает два письма: одно таинственной девушке, а другое Акту приключений истории, которую автор превращает в поэтическую симфонию боли и бедствия. Художественные описания нежной грации и красоты настолько же апперцептивны, насколько хороши сцены увечащей, но одновременно звучащей непреодолимой жизни и приступами великолепной красочности. В то же время, это прекрасное намекая сладким привкусом современного рассказа.
Электронная Книга «Die Insel der Einsamen» написана автором Paul Keller в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9788711517376
Описание книги от Paul Keller
Als Günther, Freier von Echtelfingen, dem faulen Fischer und Inselwärter Kajetan begegnet, entscheidet das nicht nur über Günthers weiteres Geschick. Denn er lässt sich von dem widerstrebenden Kajetan von der geheimnisvollen, wie verflucht wirkenden Insel der Einsamen erzählen, auf der nur «Pessimisten» leben, allen voran Graf Reinhold mit seiner Tochter Klotildis. Fremden ist das Betreten der Insel strengstens verboten. Doch als Günther durch sein Fernrohr einen Blick auf die schöne Klotildis, das «Dornröschen» der Insel, erhascht, ist es um ihn geschehen; er fesselt den Inselwächter und setzt selbst in dessen Boot über … Mit Spannung verfolgt der Leser diese seltsame und tragische, zugleich traurige und doch sehr heitere Geschichte einsamer, gebrochener und verbitterter Menschen sowie ihren langen Weg bis zur Erlösung aus ihrem traurigen Los. Paul Kellers «Insel der Einsamen» ist eine köstliche, zugleich ergreifende wie erhebende dichterische Verklärung all des Jammers und Elends, wie es auch uns das banal-hastige Alltagsleben tagtäglich beschert. Seine idyllischen Schilderungen voll zarter Anmut und Schönheit sind genauso künstlerisch vollendet wie die dramatischen Szenen voll glühender Lebendigkeit und prächtiger Farbigkeit packend sind, und über allem liegt der zauberhafte Hauch eines modernen Märchens.Paul Keller (1873–1932) wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Bad Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monate als Lehrer im niederschlesischen Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift «Die Bergstadt» (1912–1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie «Das letzte Märchen», eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie «König Heredidasufoturu LXXV.», «Stimpekrex», «Doktor Nein» (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman «Die unendliche Geschichte» angeregt. Zusammen mit dem schlesischen Lyriker und Erzähler Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn etliche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er war 1910 Mitglied der Jury eines Preisausschreibens des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck für Sammelbilder des Stollwerck-Sammelalbums Nr. 12 «Humor in Bild und Wort». Keller starb am 20. August 1932 in Breslau und wurde auf dem dortigen Laurentiusfriedhof bestattet. – Paul Keller gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer 1931 bei fünf Millionen liegenden Gesamtauflage seiner Bücher widerspiegelt, und wurde in 17 Sprachen übersetzt. Schriftsteller wie der alte Wilhelm Raabe oder Peter Rosegger schätzten den Autor sehr. Gerade die früheren Werke wie «Waldwinter», «Ferien vom Ich» oder «Der Sohn der Hagar» zeichnen sich durch künstlerische Kraft und Meisterschaft aus. Seinen Roman «Die Heimat» (1903) nannte Felix Dahn «echte Heimatkunst». Seine bekanntesten Werke wurden zum Teil auch verfilmt.-