Книга "Старая корона" автор - Паул Келлер
Если вы незнакомы с этой книгой, то я могу предоставить ее описание на немецком языке. Переведу, если необходимо, ниже текст.
"Когда я, шлезер, был заинтригован загадками Хайдгейма, это было естественно. Я попал в книгу со всей любовью и реконструировал легенду о короле из обрывков картин, которые нашел. Надеюсь, что немецкий народ не допустил серьезных ошибок в суждениях в своей попытке помочь меньшему народу лужицких сербов, также называемых вендами, живущим в большом немецком районе. таким образом. «Швейцарское народное издание» в своем современном обзоре написало: "Мастерство автора проявляет себя в описании вендов маленьким народом с помощью сказок и легенд, их суеверий, пропитавших их жизнь. Язык и техника постоянно показывают его мастерство; Он действительно поэт, который превращает все в изящество сладостных стихов, и он одновременно с королем, приносящим то высокое, величественное и прекрасное ... Сегодня славянские сербы - единственная достойная упоминания не немецкая национальность, которая в течение веков живет в своем родном, хотя значительно уменьшившемся месте жительства на территории нынешней федеральной земли Германии и до сих пор сохранила свой язык и обычаи - и сегодня книга Пола Клерка о сербах не только очень интересна для чтения по историческим причинам! Paul Kjeller (родился 15 января 1871 года в Хохенлинденфельде, Германия), выросший в семье плотника и торговца тканями, посещал подготовительное учебное заведение в Бад-Ландеке между 1884 и 1889 годами и затем стал учителем сельского народного образования в Бреслау между 1885 и 1989 годом. После восьми месяцев работы в Jauer-Jr как учитель, он работал временным учителем в подготовительной школе в Швейдице в 1895 году. Между 181 и 118 годами он был народным учителем в Бреславле.
Электронная Книга «Die alte Krone» написана автором Paul Keller в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9788711517321
Описание книги от Paul Keller
"Wenn mich, den Schlesier, das Heidegeheimnis meiner Heimat reizte, so lag das nahe. Ich bin mit ganzer Liebe an das Werk gegangen, habe nach den Trümmerbildern, die ich fand, die Sage vom Wendenkönig rekonstruiert und hoffe, daß mich das deutsche Herz nirgends, wo zwischen Nationalitäten abzuwägen war, zu einer Sünde ungerechter Parteilichkeit verführt hat." So schreibt Paul Keller im Vorwort zu seinem meisterhaften «Roman aus Wendenland», der vorwiegend in den Jahren 1860 bis 1866 spielt und anhand ausgewählter Begebenheiten und unvergesslicher Charaktere das Schicksal des kleinen Volkes der Lausitzer Sorben (auch Wenden genannt), einer Minderheit im großen deutschen Siedlungsgebiet ringsum, in diesem entscheidenden Zeitraum verfolgt. Das «Schweizer Volksblatt» schrieb in seiner zeitgenössischen Rezension: «Meisterhaft ist die Art, wie Keller das Wendenvölklein mit Sagen und Märchen, seinem Aberglauben, der sein ganzes Leben durchtränkt, schildert. Sprache und Technik zeigen Keller immer wieder in seiner Meisterschaft; er ist wirklich der Dichter, der mit dem Zauberstabe alles in eitel Poesie verwandelt, und er ist zugleich der Dichter, der mit dem König geht, der nur dem Hohen, dem Herrlichen, dem Schönen opfert …» Noch heute sind die slawischen Sorben die einzige nennenswerte nichtdeutschte Minderheit, die seit Jahrhunderten in ihrem angestammten, wennzwar stark geschrumpftem Siedlungsraum auf dem heutigen Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland lebt und sich Sprache und Brauchtum noch immer bewahrt hat – und noch heute ist Paul Kellers Sorbenroman nicht nur aus historischen Gründen ungeheuer lesenswert!Paul Keller (1873–1932) wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Bad Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monate als Lehrer im niederschlesischen Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift «Die Bergstadt» (1912–1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie «Das letzte Märchen», eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie «König Heredidasufoturu LXXV.», «Stimpekrex», «Doktor Nein» (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman «Die unendliche Geschichte» angeregt. Zusammen mit dem schlesischen Lyriker und Erzähler Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn etliche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er war 1910 Mitglied der Jury eines Preisausschreibens des Kölner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck für Sammelbilder des Stollwerck-Sammelalbums Nr. 12 «Humor in Bild und Wort». Keller starb am 20. August 1932 in Breslau und wurde auf dem dortigen Laurentiusfriedhof bestattet. – Paul Keller gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer 1931 bei fünf Millionen liegenden Gesamtauflage seiner Bücher widerspiegelt, und wurde in 17 Sprachen übersetzt. Schriftsteller wie der alte Wilhelm Raabe oder Peter Rosegger schätzten den Autor sehr. Gerade die früheren Werke wie «Waldwinter», «Ferien vom Ich» oder «Der Sohn der Hagar» zeichnen sich durch künstlerische Kraft und Meisterschaft aus. Seinen Roman «Die Heimat» (1903) nannte Felix Dahn «echte Heimatkunst». Seine bekanntesten Werke wurden zum Teil auch verfilmt.-