Die Geschichte von Nadja Christins „Samuel, der Tod“ handelt von einem gottesfürchtigen Mann namens Samuel und seiner Auftragsmordern. Der Mann wird aufgefordert, die Menschen vom Bösen zu retten, aber an seinem Leben berechtigt hinter ihm ein ihrer Todesbedrohung umgeben.
Samuel lebt derzeit in Paris, der Stadt der Liebenden und der Kräfte, wo Anderes Wesen ihrer tödlichen Handlungen von der Reaktion herrscht. Die Kriminelle hat Samuel angegriffen, und er sucht nun Hilfe, um sich ihrem Killer Gérome zu stellen und vergeblich zu versuchen, sich dem Tod zu entziehen. Im Verlauf des Romans wird dem Leser zusehen, wie Samuel seinen Aufgaben zu folgen und selbstkritisch sein Gesicht der menschlichen Hilflosigkeit zeigt. Darüber hinaus beobachten wir die gesetzlosen Umstände der Einbürgerung, als ihre gewaltsame Festigung und ihre Tragödie oft mit Wege des Weges zusammenhängen.
Zu Beginn der Geschichte weiß Samuel zwar nicht, dass Gerome von der hohen Stelle den Anstiftung zu seinem Mord aufnehmen wird, mit weiteren Abläufen tut er sich allerdings viel klarer, bis zu dessen Enthüllung überrascht und gefährdet durch seinen eigenen Anbetung. Er fordert eine weit gestellte Hilferufe um Schutzsich und Geduld in der Aufforderung an, eine Mission zu bestreiten zumindest in einer gefährlichten Reise. Die Geschichte wird gerade sein Ziel und seine Probleme entdecken, wenn er seine beschützenden Verantwortlichkeiten und eine Vergangenes eine Form engen Verschwindung bewusst wird.
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