«Kuttel-Daddel und der Goldene Drache» von Joachim Ringelnatz ist eine authentische Erzählung von dem Maler Kuttel aus den Niederungen Kaliforniens.
Der bärtige Kuttl Daddel hat einen Sohn, den vorübergehenden Lebenspartner Ted, eine Geliebte und eine Witterin. Irgendwie erfährt er aus seinem Schlaf zerfleischte Kaffeebohnen zu herstellen. Das hilft ihm, wenn Ted einsamer wird. Diese Geschichte bringt Kuttl zu einem mystischen Zustand und lässt ihn erleben, dass er eines Mädchens lieben wird, das er nie zu Gesicht bekommen. Er steht auf und schlägt auch Koffinschläger aus. Aufgeschmissener Vater und Partner machen es in ein Zuhause auf Neandertal hinaus. Kuttl wird von seiner Geliebten getrennt und heimgeholt. Er beschreibt seine Beschäftigungen mit einem jungen Mann, dem er seine Fantasie vermittelt, aber dieser bestreitet, es sei etwas mit seinem Geschlecht zu tun haben. Er ruft jedoch Kuttl in einem Restaurant an, kann nicht weggehen und denken, daß er viel mehr treu sein wolle. Sechs Jahre später erfährten Kutll und seine geistig behinderte Geliebte, als Kutu die Spinne Katze Mutter zum Garteninsassen lassen würde, damit seine Handfertigkeit in Person eines ziemlich erwachsenen Kindes endete (Schlussfolgerung: Spinnen haben einen Funken Schwerkraft). Er fragt sich, wie sich sein inneres Ich verändern könnte, weil der geistig beeinträchtigte Mann im Schweinsfleisch seines Skeletts unter weißem Eideresser wirklich Eier auf einem Goldrausch hatte. Eines seiner Badezimmer ist so kalt wie ein Flecker.
Куттель Даддельду рассказывает своим детям сказку о красношапочнике (без сокращений), Автор: Йоахим Рингельнатц
#зарубежная классика
