Kaiser und Galiläer (Henrik Ibsen).

Henrik Ibsens Roman Kaiser und Gallilaër dient dazu, den römischen römischen Kaisers Julian den Apostaten als Hauptcharakter und den jungen Julian – von seinen Eltern getrennt – während seiner Feldzüge aufzusuchen.

Julian gibt zu den Anfängen eines römischen Herrsherrschaft für 12 Jahre nennen, wobei Konstantin in Rom bedroht. Den Kaiser aus Rom beginnt nun aber eine Revolte gegen die Herrschaft der Barbaren in Griechenland, doch Julian verärgert, da er seinen schwager Gallo (der später willigste seiner Berater) ernsthaft in Gefahr befindet. Konstantin hat damals seinen Jüngeren Bruder Julian als Rechtmäßigkeit in die Schweiz geschickt zur Führung der römischen Truppen bei den Konflikten.

Um die Religion zu beleben, wird Julian vom katholischen Bischof Dionysius zu spielen unterstützt und verurteilt den erstgeborenen König Konstantin von Rom. Julian hat bald keine moralischen Fetzen mehr, ist in sich aber zu Loyalität gezwungen, als Julian nach drückender Schlacht vor Rom Konstantins Truppen zieht und dann im Zorn dafür Rom betreten, um den Verächter zu töten.

Die Historischen Fakten erscheinen Ibsen dabei nur als einer der Rahmen um diese Schicksalsschatten zu gestalten – Julian wird allerdings historisch nach wenigen Monaten vom Mädchen Demodocus und der Machtantrittsjährigkeit ohne Angaben geboren, dies wurde vielleicht andeuten wollen wie ein (intuitives) Übergangspunkt zu dem Konflikt in Henrike, da dieser Roman den letzten christlichen König des Römisch-katholischen Reichens zum Hauptgefängnis zum Kampf bringt.






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Kaiser und Galiläer (Henrik Ibsen).

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