Das Buch "Unvergessene Jähre in der Vervlängerungen" von Helmut Lausche bringt einen typischen Ausblick auf die jahrlich anhaltende Krise, eine immer aufstrebende Kompliziertheit, die alsbald an die Grenzen geht. Das sind keine theoretischen Gespräche, sondern die Einsichten aus einer eindringlichen persönlichen Erfahrung. Wunderbar beschreibt er seine Anstrengungen und seine Panikzustände in den Krisen und Schöpfungen, die sich inzwischen gehörten zum Alltag von Leben, Freundschaften und Liebe in einem bestürzenden Klima. Jedes Etikett und jeder Begriff, der von ihm verwendet wird, spiegeln nicht nur sein eigener Verstand, sondern selbstverständlich auch unsere eigenen Emotionen und Verständnisse wider. Er weist einzigartig und erstmals, wir möchten, auch den menschlichen Eingang verwandelter Ideologie und Gesetzgebung mit einer offenen und konstruktiven Disposition wahrnehmen, um den Anfang eines neuen Buches zu erzielen, mit all der Energie und Ausschmückung und Aufmerksamkeit, die er hier gibt.
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