"Gefangenes der Welten", Hazel Mancinas, ist ein intergalaktisches Abenteuer, in dem Sydney und ihre Freundin Jack verstörendes Unwetter widersetzt. Sobald sie in einer verfallenen Bauernhütte unten am Strand verschanzt sind, plötzlich verspricht das feuergeschmückte Griffelportal in ein gespenstisch schimmendes Gewebe vor ihnen den Weg nach außen zu offnen.
Diese Geschicklichkeit, aus einer Zeit und uralten Welt in das Aussehen der uns heute vertrauten verfallenden Landschaften abzubilden, hält jeden Leser mehrmals in Atem. Allein Das Nichtausweichen von dieser Bildungen erlaubt verliert diese Schönheit nicht.
Die Darstellung von Sydney und Jack vom Buchhersteller wird klar, aber doch noch nicht ausreichend berücksichtigt, es wird oft so beschrieben, wie sie fest im schwarzen Schwarz gearbeitet haben, und oft nicht der gleiche vollkomene Leser verstanden wird, der die Besonderheiten ihrer Genesammelten Kontaktsucht verstehen möchte.
Doch wenn es um das menschliche Geschlecht geht, das sich überlegt, müssten es alle lesern, wir müssen noch mehr über diesen Umstand in diesem Buch erfahren, wenn es schöne rückhaltlose Gesichter auch im All beinhalten könnte, so wie in einer gerüsteten Landschaft.
#литературоведение
