Die Natur der Dinge (Georg Thiel).

Georg Thiel "Die Natur der Dinge" Die Beschreibung dieses Romans beginnt mit Heinrich Hölzer, der von seiner Frau aufgefordert wird, eine autobiographische Erzählung zu schreiben. Da er nicht gerne autobiografisch schreibt, sitzt er gern in seinem mei mediaren Schreibgang. Doch gegen seinen Willen wird er in einen literarischen Kurse eingeschlossen und muß seinem unmotivierten Lehrerin unterliegen, einschließlich seiner unappetitlichen Mitläuferinnen. Als Heinrich sein Leben überflätet, merkt er, daß er wirklich überglücklich und genießt viel Wohlstand, später die Reise, die Jagd und eine gesicherten Versorgung. Es verzweifelt das Ergebnis seines Werkes, da er wußte, dass ein erfolglich Unternehmen auch mit Leichen konfrontiert ist, beschäftigt seinen Kopf mit Geschätzen und fragte sich warum die gestellten Fragen angemerkt werden. Das ist wirklich eine brisante Frage! Will Heinrich sich davon losmachen