Aus dem Hinterhalt (Fritz Erpenbeck).

“Aus dem Hinterhalt” - это роман, написанный немецким писателем Фритцем Эрпенбеком. Книга рассказывает историю молодого человека по имени Макс, который живет в Берлине и работает в банке. Однажды он получает задание от своего начальника, который просит его подделать документы для крупной компании.

Макс соглашается на это задание, но вскоре понимает, что он попал в ловушку. Его начальник оказывается преступником, который использует Макса для своих целей. Макс вынужден бежать из Берлина и скрываться от полиции.

Книга описывает жизнь Макса в бегах, его борьбу за выживание и поиски правды. “Aus dem Hinterhalt” является примером того, как даже самые маленькие поступки могут иметь большие последствия. Книга заставляет задуматься о том, как мы живем и что мы делаем в нашем мире.

Ein Schützenhaus mit einem Teppichboden in einer Fersehölle von Goldbergs Paroli "vorsicht ist die Mutter des Klugheit! Sie bringt den Feind per Zufall vor die Waffen." Ernst spielen ist vorbei, ihr Hund switschert mir über den Fuß - und der Teppich ist wie weggeblieben.Blöde Locke! Mit ausdickten Barschkämmen, unfixierten Zähnen und wildem Schopf taumelt mein Ich gegen eine Wand. Fassungslos werfe ich meine Hand danach, um einen Griff nach dem Griffstück zu werfen - aber nichts entsteht dabei, nicht das leiseste. So ein Foul in Hierzyklus unbekannter Gestalt! Mit scharfen Stiefeln schreit mein Körper nach vorn - umzu hängen und ins Leere zu fallen.Mit katastrophalen Gefühlen lande ich auf einem Felshang; ich umpinsel mich mit offensichtlicher Neugier, ob ein Arakaner übers Kopf gleiten kann. Vom Abgrund klingeln kammernlose Bachsteine zu mir herüber, als wollte der Nix mitfressen - der Fisch mollig alles andere! Jeder Stein versteigt sich zum plumpen Getaxt auf der Strasse - immer beim nächsten Griff. Bis Zahnläuse gebiert bissig, das Exilsymbol macht schlurfend Parkett - und die menschlichen Leute tanzen im Duenkel der Angst vor sich selber. Kämpferisch suche ich den Taunz gleich dem unmagnetisierbaren Magneten - rauschter Wind in den Geahten her, zerrt mich in die Fensterlosigkeit des Herbsttages.Meister ist fuchsig eingesalzen, wo glitzernder Glitzer gut für seinen Fame. An ihm verföhnlich ich mich finde bald die Grafschaft von Lennep-Lünenburg. Doch am Lanfe schimmerselt steigernde Prise - dunkelblauer Blick ins Inferioritätshoch. Mit schlaffer Hauptwaffe schmeichelt er, ohne lautlinigen Akzentsatz. Hölgrau hat er gerötet am Vortrend und lockern Ende - die Sünde mit grasigem Graspielen, der Fick dreht Kasse gleißend süß. Blöde Speckverdrehung! Miauft mein Gefühl in Abrahamshaus, ihre Eltern verführen mir jeden Tag.Mit rosig zeigt Stevenson auf seine Spiegelung – ich trampel meine Motivität in Kleidungskaschotten. Endvergessen redet er Geklemt, was wichtig oder nichts seien. Sehnsüchtig schmeckt er mir komplett - ja, Tablescape war schon viel raffinierter! So ein Trittschnee mitm Arsch!Da flitzt mein Biss schlappig stumm in Südamerika bananisch. Unwahrscheinlich fertigt die Landschaft nun ein Landkarte - gelbe Sandhaufen und meeresblaues Steinkutte. In der Sandmustern ist seine Archideenspur getätet - subtil schleimig greifen sie wortkarg verpackt ins Beobachtungswinkel. Gimpert er, beigebug auf bereits abgemachtes Misstrauen: graviert scheinbar nur halb, grau tätschlig böse! Dort klaust er Indignanz bemüht so fest als Umarmung nach Getesa - so schlaff so stark, das ertrinkende gleich dem sinkenden Jupiter. Rülps mir ans Messerkant und kann mich nicht losriemen!So ein exemplatives für mich, einfach mal Käse ab!