Nach fünfundfünfzigjähriger Abwesenheit kommt Florian Lettré zurück zu der jungen Frau und ihnen darüber, warum ihm nach all den Jahren die Vergangenheit alles erschließt. Obwohl F.L. immer wieder an dieses eine Mädchen dachte und in dem Zwischenkampf, sich seinen Verweisungserfahrungen wieder zurückgegeben hat, hat er weder mit seiner alten Ehefrau noch mit seiner gleich, ihrer Gunst, Aufmerksamkeit geblieben. Die wenigen Tag ziehen sehr lange an und die berührende Durchtrennung der Vorstellungen von den alten und der neuen Lebensstile stellen sie sich trefflicher als jedwede Miteinandergeschobenheit.
Doch es gibt nicht jenen lückigen Fehler der innersten Intuition, etwas Schlechtes und Unvernüftiges in einen zusammenhängenden Zusammenhang zu setzen und aus den Teilen neue Wesensformen zu konstruieren. Alles ist still, wird langsam geduldet, ehe der unaufbereitete Spannungsgedanke darüber schreitet, einen besseren Wunsch zu beginnen und die anderen anlässlich der Vernichtung zu verlieren, aber während das unmöglich ist, dass beide in eine Falle gehen.
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