Das Buch Heimat mit dem Autoren Erhard Buser eröffnet das Bewusstsein von der Ungeheimlichkeit von Heimat und anders von den Paradigmen im kulturellen, politischen und literarischen Leben der gemischten Menschen.

Das Buch besitzt eine emotionale Betonung und es wird dementsprechend versucht, dieses Gefühl zu verstehen. Es empfindlich betrachtet das Prinzip von Heimat nach den Schwierigkeiten, das Wesen der Gründen und gemischte Gefühle der Jugendlicher auf diesem Thema. Buser nimmt insbesondere den Ausgangspunkt, dass die verschiedenen Welten Buser und Becirovic, trotz der unterschiedlichem Umgang mit Heimat gefundenen herausfordern, konceptuelle Bekenntnisse sind. Konflikt handelt es sich nicht um die Ideologie, sondern wird erfasst durch die Ungleichheit der Themen und Berichterstattigt die extreme Unsymmetrie der Meinungen. Während Buser geistig mit politischem Denken umgeht, stößt Becirovic aufgrund seiner Solidarität an die Regierung vor. Es konstatiert allerdings, "Heimat ist kein Ort", und erweitert sich zu einem zentralen Bildausschnitt dem leser ganz dem Psychotop Anzusehen bietet, indem es mit emotionellen Ausdrücken reichlich eindrücklich beschrieben wird.

Прибежище, чувство принадлежности, часто преувеличенное, эмоционально насыщенное, используемое вновь и вновь в идеологических целях, и предмет философских или литературных размышлений: «Прибежище». Несомненно, «одно» прибежище – не существует. Изреальность Эрхарда Бусека – полностью отличается от реальности Мухамера Бечировича. Бусек, родившийся в Австрии, и Бечирович, сын боснийских беженцев, испытывают страну, в которой они живут, с совершенно разными перспективиами. В своих наблюдательных эссе «два» мира сталкиваются, несмотря на их стремление найти общее. Что является родным, что нет? Является ли «прибежище»






Жанры

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Heimat (Erhard Busek).

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