Эссе по книге Helmüts Lauschkes «Wandel und Verwandhung».

С провозглашением независимости Намибии, как последнего африканского государства и первыми выборами в Южной Африке появился шанс обратиться к африканской ренессанс. Этот колоссальный переворот должен был охватить весь континент, приведя к лучшему и лучшему качеству жизни его жителей. Заметив разницу между белыми очарованиями, вы увидите ясную картину того, что перемены не повлияли на власть. Однако эти культурные нововведения требовали значительных сил, и наиболее заметной особенностью была сила, движущая этими переменами. В какой-то момент высокий мужчина приподнимается на левой ноге и опирается на костыли. Доктор Фердинанд смотрит вниз, смотрит на левый ботинок, который аккуратно начищен и верхнее колено брюк, задрапированное поверх правой ноги. Две иглы безопасности поддерживают верхнюю часть брючины на половине длины. Фердинанд не может вспомнить лицо, так как у него есть сотни пациентов со сломанными бедрами. Мужчина был худощавого телосложения. Он улыбается доктору и освежает память врача, когда говорит: «У меня оторвало ногу от гранаты. Коевоэте бросил ручную гранату в дом на углу улицы под зданием почты. Фердинорд начинает вспоминать прошлое. Это было в последние недели, когда белый военный корабль уже начал опускаться. Было жаркое полуденное время, он чувствовал себя больным и неожиданно прошел телефон, который вызвал его в больницу скорой помощи.

Электронная Книга «Wandel und Verwandlung» написана автором Helmut Lauschke в году.

Минимальный возраст читателя: 0

Язык: Немецкий

ISBN: 9783742709172


Описание книги от Helmut Lauschke

Mit der Unabhängigkeit Namibias als letztes afrikanisches Land und den ersten freien Wahlen in Südafrika wurde der Weg frei für den Ruf nach der afrikanischen Renaissance. Sie sollte den ganzen Kontinent beflügeln und die Menschen zum besseren Leben führen. Der Wandel war deutlich genug, um die letzten weißen Zweifel auszuräumen und zu erkennen, dass der Händewechsel an den Hebeln der Macht ein endgültiger war. Bei der Betrachtung ihrer Gesichter gab es keine Zweifel, dass es ihnen um Macht und ein besseres Leben ging. Ob sie beim Trachten nach dem besseren Leben auch an die Menschen im Lande dachten, die nicht im Exil waren, dafür aber die Armut und das grenzenlose Leid im Lande erlebt und durchlitten hatten, das war ihren Gesichtern weder anzusehen noch aus ihren Worten herauszuhören. Plötzlich steht ein hochgewachsener Mann auf dem linken Bein und an hohen Krücken gestützt vor ihm. Dr. Ferdinand sieht hoch und wieder runter, sieht auf den sauber geputzten linken Schuh und das sauber hochgefaltete Hosenbein über dem rechten Beinstumpf. Zwei Sicherheitsnadeln halten das Hosenbein in halber Länge. Ferdinand kann sich nicht gleich an das Gesicht erinnern, gibt es doch hunderte Patienten, denen er den Oberschenkel abgetrennt hat. Der Mann ist von hagerer Gestalt. Er lächelt und frischt das Gedächtnis des Arztes auf, als er sagt: "Mir hat eine Granate das Bein abgerissen. Koevoet hat eine Handgranate in das Haus hinter dem Hospital an der Straße zur Post geworfen. Ferdinand beginnt sich zu erinnern. Es war in den letzten Wochen gewesen. Das weiße Kommandoschiff war bereits im Sinken. Es war ein brennend heißer Mittag. Er hatte einen grippalen Infekt und war in der Wohnung angekommen, als das Telefon klingelte und er zu einem Notfall ins Hospital gerufen wurde. Wo denn findet der Anker den Grund, wenn es nur Sand und Steine gibt? Wo stehen noch Blumen auf den Bänken, wo denn nur wird sich junges Leben ränken? Vieles ist zum Geisterdorf, zur Geisterstadt geworden nach all dem Elend mit dem vielen Morden. Kultur und Ehre liegen verwundet und tief gekränkt, die eine oder andere wird sterben, wenn nicht beide ineinander gezwängt. Wo im Himmel gibt es noch Gerechtigkeit? Die Wüste schweigt sich aus mit Sand und Steinen. In der brennenden Hitze vergeht selbst das Weinen, denn schnell lässt die Träne die harte Salzkruste zurück. Die Wege werden weiter ausgefahren, Eisenfelgen schneiden tiefer durch den Sand. In der gewohnten Himmelsrichtung geht es weiter, wenn auf den Köpfen die vollen Wassereimer sind. Wann das Leben ins Dorf zurückkehren wird, übersteigt den Verstand in der Wahrscheinlichkeit. Dieses Mal wird es noch länger dauern. Das Auge braucht das weite Wasser, wo es zur Ruhe und zum Frieden ankern kann.



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Информация о книге

  • Рейтинг Книги:
  • Автор: Helmut Lauschke
  • Категория: Литературоведение
  • Тип: Электронная Книга
  • Язык: Немецкий
  • Издатель: Bookwire
  • ISBN: 9783742709172