Роман Себастьяна Барри под названием "Тысяча миров" рассказывает о девочке по имени Винона, которая рассказывает историю своей жизни. Она рассказывает о своей первой любви по имени Яс Йонски, который был убит во время войны в начале 19 века. Она также рассказывает о том, как ей жилось в те времена, когда многие ее соплеменники были убиты солдатами, которые находились на стороне союза.
Может быть, я расскажу о том, что произошло в округе Генри, Теннесси, в 1873 или 1874 году, но что касается данных, то я никогда не был надежен. И если это и произошло, то в то время не было правдивого описания. Были голые факты и труп, а потом были реальные события, о которых никто не знал. Смерть Ясона Джонсхи была голым фактом.
Электронная Книга «Tausend Monde» написана автором Sebastian Barry в году.
Минимальный возраст читателя: 18
Язык: Немецкий
ISBN: 9783958298170
Описание книги от Sebastian Barry
»Könnte sein, dass ich von Dingen rede, die sich 1873 oder 1874 im Henry County, Tennessee, zugetragen haben, doch was Daten betrifft, war ich noch nie verlässlich. Und falls sie sich zugetragen haben, gab es zu der Zeit keine wahrheitsgetreue Darstellung. Es gab nackte Tatsachen und eine Leiche, und dann gab es die wahren Ereignisse, die niemand kannte. Dass Jas Jonski getötet wurde, war die nackte Tatsache.«– Während der sogenannten Indianerkriege haben die beiden Unionssoldaten Thomas McNulty und John Cole ein Lakota-Mädchen adoptiert, und es Winona genannt. Und es ist Winona, die hier erzählt: von Jas Jonski, ihrer ersten Liebe und vielleicht ihrem Vergewaltiger, von ihrer Kindheit bei ihrem Stamm; davon wie es war, bei den Männern aufzuwachsen, die ihre Familie getötet haben könnten und die sie doch so sehr liebt; davon wie es ist, für die einen etwas Goldenes, für die anderen aber ein Nichts zu sein; von der Farm, wo sie mit Thomas und John, mit Lige Magan und den befreiten Sklaven Rosalee und Tennyson eine neue Familie gefunden hat. Eine bedrohte Idylle, denn nach dem verlorenen Bürgerkrieg hungert der Süden, auf den Banken ist kein Geld, die Rebellen wittern ihre Chance – und durchs Land ziehen Männer mit Kapuzen, vor denen nicht einmal die Weißen sicher sind.