Вы пытаетесь сказать, что книга автора О. Гиссе «Его зовут Марина и ей 19 лет» о чувствах юного подростка к взрослому мужчине. Некоторые описывают историю как порнографическую книгу, но они сильно ошибаются. Есть нечто большее, чем просто секс в этой истории. Может быть, это похоже на роман. В сюжете этой книги нет места ни насилию, ни порнографии, — она о любви. Однако, она будет интересно многим именно из-за слишком откровенных сцен. Но это заслуга самой писательницы: автор очень точно передаёт свои мысли через литературный язык.
Впервые я прочитала «Его зовут…» много лет назад. Перечитав её однажды, я была поражена тем, насколько психологически точным было изображение человеческих эмоций. В отличие от многих, которые пишут романы, чтобы заработать на жизнь, она смогла передать всю глубину человеческих чувств: понимание, нежность, страсть…
Она звали Марина и ей было 19. Авторы Ольгой Гейсен. На данный момент это короткий фрагмент из книги, остальное - художественная проза (собственно, о реальной девушке по имени Марина).
Электронная Книга «Sie heißt Marina und war 19» написана автором Olga Geissen в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783752924381
Описание книги от Olga Geissen
Textprobe: Wie ich so im knappen Slip vor ihm stand, aus dem die wilden Löckchen links und rechts herauskräuselten, das überredete Marco wohl sofort. Er schob das winzige Textil zwischen den Beinen einfach zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Wir waren beide im Handumdrehen so aufgeregt, dass wir gar nicht mehr daran dachten, wo wir uns befanden. Auch Marco stieg aus seinen Hosen, ehe er sich zwischen meine Beine kniete. «Zieh mir doch wenigstens den Slip aus», flehte ich, «ich möchte alles von dir spüren.»
Ich hätte vor Wonne ausrasten können, so liebevoll streichelte er mir das Höschen über die Beine. Seine Lippen huschten hinterher und beküssten alles bis zu den Knöcheln herunter und dann wieder hinauf bis in meinen Schritt. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass dieses fantastische Spiel nicht aufhören sollte. Ich hatte Glück, denn er hatte es nötig, sich durch ein ausgiebiges Vorspiel wieder vollkommen in Stimmung zu bringen. Immerhin waren ja seit meiner ziemlich fixen Handarbeit erst Minuten verstrichen.
Auf einmal war Marco nicht mehr zu halten. Noch kniete er zwischen meinen Beinen und setzte zum Sturm an. Ich hatte es anders im Sinne. Ich wollte in dieser herrlichen Natur im Sattel sitzen. Ausgelassen rangelten wir so lange, bis ich ihn auf dem Rücken hatte. Siegessicher stieg ich über seine Schenkel. Noch aber ging ich die Runde nicht an. So viel Zeit musste sein. Ich rutschte erst mal auf den Beinen ein Stückchen abwärts und absolvierte meine Französischübung. Ich berauschte mich an seinem zufriedenen Knurren und daran, wie er sich wiederholt aufbäumte. Ich ließ mich aber noch nicht einfangen und zum Finale verführen. Wie so oft, konnte ich nicht genug davon bekommen, mich so maßlos aufzugeilen.