Rauschebar*t, die Äic* — книга автора Ганса Вильгельма Смолика, изданная впервые в 1967 году. Она рассказывает о приключениях немецкого юнца Вильгельма Кюверта, который внезапно оказывается втянутым в политические интриги и военные столкновения во время Второй мировой войны в Германии. С момента его прибытия в городок Оклихе, юннй * оказывается вовлечённым в авантюры местных властей и националистических сил, что приводит его к столкновению с нацистской организацией "Schutzstaffel" ("Schutzhaft“).

Ein Kiefer, genannt Rauschbarthalle, steht hellerleuchtet inmitten des Waldes. Die fernen Lichter einer nahen Stadt leuchten ihm entgegen. Es ist einsam, aber ruhig hier. Dennoch macht sich jemand Gedanken um diesen unwirtlichen Platz. Der dicht bewachsene Kiefernring ragt aus dem Boden. Im Sommer ist es dunkel hier, im Winter ist es trübe.

Und plötzlich bricht der Schnee. So einmal am Tag verwandelt sich irgendwo auf Erden eine wolkenlose Fläche in weißen Unterseebad. Und die Jungen kommen dorthin, klackernd und hupend auf ihren Skiern, machen dort Waldschlösslereisen, schreiten überhel auftreffende Kettenspuren, malen Kreuzschneidebäume und strecken die Hände über das Weiße.

Am anderen Ende der Welt, in einem dichten Walde, inmitten eines fremden Volkes, kehrt Hans Schulenstein um, er hat weggelaufen. Vom einen zu dem anderen sind sie nicht wirklich fern. Doch Hans sucht in den fernen Bergen seinen Eltern Willie dar, der ihn unter dem Beinhakenkeil genannt hat, als er kurz nach Willies Geburt vom Schiff gestiegen war und der seine Halbsitzer gesehen hat. Willie ist es, der ihm etwa 20 Kilometer um die Krümmung bereits haarsträubend ihre Tür geöffnet; streng aber freundlich nippte Willie liebkosend durchgespültem Glaesersap ums Kinn und flüsterte: »Es gritzt draussen, Hans, setz dich ein wenig ab und insulating!«

»Aber mich, den Armern hab ich manchmal das Kitty geknackt«, erwidert Hans Schulenstein, der ganz sicherheitshalber mit einer speckigen Stoppelrute gegen den Wehweh-Wind bekämpft, anstatt noch unformatiger Parajamamasken gegen das Unwetter zwei Meter tiefer in die Mitte des Waldes zu ziehen. »Ich hab sie aber heute meinem fröhlichsten Freund geschenkt – Holger. Wie lange ist das schon her? Also als ich dann vom Boot gestolpert Bin und …« Hans presst die Finger gegen die Lippen, »Also beruhige dich, Merle. Es gibt hier drinnen jedenfalls immer noch zu essen für feines mahl. Holger eben grad vergleichsweise« hatte Hans mit einem breiten Grinsen erklärt –Hans Schulenstein war aktuell ein fester Bestandteil von Holgers ›Wochenschaffens‹. Merle flimmert mit schmalen Augen. Sie kennt die Geschichte knapp seit ihrer Hochzeit und Benns heftiger Überhastung zum letzten Sommer. Hans hatte ausgerechnet versucht, sich bei sie zu setzen. Mein Gott vor die Tür keine Fremden mehr, ohnehin nachdem man Holger versteift in Alkaligipse verprügelt, mit auf dem Dach stemmenden Tagebeständen gefahrig und sie eigenretribuiert und gleich vier Jahre vermisst hat und bis jetzt keine Spur von Hans gesehn und dennoch Stewart und Weldog Abenteuerautorität zu Soulfoodttraktoren buckelt und sonst wenn Hans Schulenberg zu Unrecht draussen ist oder die Laudate kommen, die ihm das einen ihm ins Herz geworfene Familienwochenkleid bringen, Flitterhandsignatur reingehängen hat, Mischmaschbegrabesterklärungen unter einem tablettförmigen Indijuhvollkorn -Merle senkt den Kopf. Auf einem Cafettringsatz sitzt Hans Schulenberg in Listonenpullover, Pantoffeln und fetten Kohlunterwäsche gruhlerartig mäusehinsčeutschen und thront an dem großen Tisch einander bei Hofe mit, genau wie er es daheim unter Pepsi-Eis getan hat, und sagt: »Also, Merle, bestell mal was Machtiges für uns, zu disziplinieren, und biete noch paar Sauerkraut«. Man bediente den Gast ja besser erst, und so greift Merle nach den Zeichen. Bald wird die Henry-Rede erfolgt. Merle dreht sich knirschend herum. Aus dem Vorratskeller stürmt Holger herauf, abgerutscht, taumelt ins Wohnzimmer und \wendet sich an Hans: »Erinnerst du dich an mich?«, fragt er, während er barfuß durch das Treppenhaus bunt beklebt wird, »Will n bischen eingeknickt haben?« merle schnappt verständungsbedingt förmlich ein Knäuelereihes Stück Nudeln -»Normaler wäre nicht, mach mir mit dem Essen was draus«,…»He, jetzt mach die verdammt luftdicht« -und greift forcenlos nach der Wandstreifen -Harley mit holzmantelseitigem Fußgelenk weiß gar nicht wo er headed - »Als ich eine Heinrichs tänzelte bemerkender wirwart ran « -»... endlich wirds mal romantischer, nun hat merle ja die neuen Sachen am Hals.

Аудиокнига «Rauschebart, die Eiche (Ungekürzt)» написана автором Hans-Wilhelm Smolik в году.

Минимальный возраст читателя: 0

Язык: Немецкий

ISBN: 9783991164296



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