Описание: В отрывке можно увидеть картину, в которой женщина бьется лицом об пол, а на её теле присутствуют различные секс-игрушки и смазки. Сцена происходит в греческом доме, на заднем дворе. Автор описывает чувства женщины и её страх, однако она не испытывает стыда, потому что всё это было сделано по её желанию. Она не хочет, чтобы ее ударили по лицу, и спрашивает, почему ей не верят. Один из её обидчиков переводит ей вопрос, который звучит так: "Почему Вы обвиняете человека незаслуженно?". В конечном итоге, женщина ничего не делает, помимо того, что стоит на коленях и держится за лицо.
Электронная Книга «Paulines Abiturvorbereitung» написана автором Claude Basorgia в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783748593553
Описание книги от Claude Basorgia
Auszug: …Gesicht geschlagen. Meine Nacktheit, meine eingeschnürten Titten, die Dildos in meinem Arsch und in meiner Fotze, der klebrige Schleim auf meinen Schenkeln – alles ist plötzlich unwichtig und ich zittere nur noch vor Angst, das Gesicht zerschlagen zu bekommen! Ich empfinde keinerlei Scham – ist es das, was Dimitrij und Monique gewollt haben? «Ach was!» lacht Monique unbeeindruckt: «Du willst Deine kleine Fickschlampe doch nur schonen, weil Dein überempfindliches, machohaftes Schamgefühl Dich daran hindern würde, Dir von ihr den Schwanz blasen zu lassen, während ihr hübsches Gesichtchen wie ein blutiges Hacksteak aussieht, oder?» «Nein… sie hat wirklich keinen einzigen Ton von sich gegeben… bestimmt nicht… Hört zu, ich will nicht, daß Ihr sie ins Gesicht schlagt…» Ich nehme die Hände vom Gesicht. Dimitrij sieht plötzlich sehr kleinlaut aus. «Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, Pauline ungerecht zu beschuldigen?» blafft Monique los. Dimitrij schweigt mit betretenem Gesichtsausdruck. Von einer Sekunde auf die andere fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Monique hat Dimitrij die ganze Zeit über beobachtet. Sie muß die ganze Zeit über gewußt haben, daß er gelogen hat und daß ich das REDEVERBOT nicht gebrochen habe! Sie wollte nur testen, wie weit Dimitrij gehen würde – deshalb hat sie vorgeschlagen, mein Gesicht zu verunstalten… «Mach so etwas nie wieder, Dimitrij!» fährt Monique ihn wütend an: «Du hast wohl gedacht, das Ganze wäre bloß ein dummer Scherz, was? Aber das ist es nicht! Eine perfekte Sex-Sklavin muß wie eine Hochleitungssportlerin sein, oder wie eine Soldatin! Das habe ich Dir doch schon im Wagen erklärt! Und es bedarf eines rigiden Trainings, um sie dazu zu machen! Das schließt auch Bestrafungen ein, aber auch Belohnungen. Kann sein, daß sie während des Camps auch mal ungerecht bestraft wird – aber dann nur aus erzieherischen Gründen und nur von UNS VIER MÄDELS!» «Ich sag's Dir also nochmal: Du hast das Recht, sie zu ficken, wann immer Du willst! Du hast das Recht, dabei von ihr zu verlangen, was immer Du willst! Du darfst ihr auch wehtun, wenn es Dir Spaß macht! Das hat sie als Sklavin zu ertragen! Und wenn Du mit ihren Diensten nicht zufrieden bist, werden WIR sie für ihren Ungehorsam bestrafen – nicht Du!» Monique sieht für eine Sekunde zu mir herunter, dabei huscht ein fast unmerkliches Lächeln über ihr Gesicht. Dann fährt sie fort: «Aber so, wie ich die kleine Pauline kenne, kann ich mir – ehrlich gesagt – gar nicht vorstellen, daß sie einmal NICHT alles tun würde, um Dich perfekt zufriedenzustellen! Also beschuldige Sie niemals ungerechtfertigt! Hast Du verstanden?» «Ja, ich hab's kapiert!» erwidert Dimitrij kleinlaut. Am liebsten würde ich mich jetzt bei Monique bedanken! Dabei kann ich kaum fassen, was in mir vorgeht! Ich hocke splitternackt im Innenhof eines griechischen Anwesens und bin gerade eben um eine völlig unverdiente, brutale Bestrafung herumgekommen. Ich weiß plötzlich nicht mehr, vor wem ich mehr Angst haben soll – vor Dimitrij oder vor meinen vier Peinigerinnen! Sie spielen 'Good guy, bad guy' mit mir, denke ich plötzlich, wie in den amerikanischen Kriminalfilmen! Nur daß ich noch nicht weiß, wer hier gut und wer böse ist… "So, dann kommen wir jetzt zu …