Я ознакомился с книгой "Lebensweisheitten eines ordentlichen trinkers", автор - Helge Hanert. На первый взгляд, ничего об этой книге не знаю, а от Вас требую как раз писать описание этой книги, но только уже на русском. Что касается оригинала - можете ознакомиться сами. В итоге, нужно выполнить перенос информации из описания на оригинальную книгу.
Никогда не думал, что напишу ещё одну книгу про алкоголь. Никогда не думал, что возможна вторая фаза опьянения. Никогда я не предполагал рецидива. Но вот опять – вторая книга об алкоголе и борьбе с его последствиями.
Электронная Книга «Lebensweisheiten eines ordentlichen Trinkers» написана автором Helge Hanerth в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783847612360
Описание книги от Helge Hanerth
Nie habe ich gedacht, dass ich ein zweites Buch schreiben würde über Alkohol. Nie habe ich gedacht, dass eine zweite Trinkphase möglich ist. Nie habe ich einen Rückfall für möglich gehalten. Aber das hier ist tatsächlich eine Fortsetzung. Entscheiden sie selbst, ob es auch ein Rückfall ist. So erzähle ich also weiter über Alkohol und den Kampf gegen seine Folgen. Die sorgten diesmal für unglaubliche juristische und gutachterliche Konsequenzen. Obwohl ein Gericht ein Verfahren ohne hinreichenden Tatverdacht ablehnte, wurde mir diesmal der Führerschein auf Intervention des Staatsanwalts bei der Verkehrsbehörde, wieder entzogen. Da musste er nichts beweisen. Es reichte seine widerlegte Version der Dinge, damit die Behörde wohlwollend Bedenken erhob, die mich plötzlich beweispflichtig machten. Nur durch eine medizinisch-psychologische Begutachtung konnte ich da wieder rauskommen, trotz einer eindeutigen richterlichen Entscheidung. Dieser taktische Clou führte mich diesmal noch tiefer in ein Kuckucksnest absonderlicher Merkwürdigkeiten fern jeglicher Wahrheit, aber offizieller Realität. Mein Vertrauen in gutachterliche Präzision auf wissenschaftlicher Basis wurde zu tiefst erschüttert. Ein Höhepunkt war, dass ein Gutachter von einer tatsächlichen Trunkenheitsfahrt als Anlass für die MPU ausging. Das war bei ihm wohl bisher immer so gewesen. So sah er keinen Grund an seinen Überzeugungen aus Erfahrung zu zweifeln, in denen es einen Fall wie den meinen nicht gab. Er ging also ganz selbstverständlich von der Anwendbarkeit seiner Erfahrungen aus, so dass er es nicht für nötig erachtet hatte im Vorfeld meine Akte zu studieren. Dies ist ein Kernproblem der Begutachtung. Wenn allgemeine Annahmen erhoben werden, können die im Einzelfall in Widerspruch zur Realität stehen. Der Klient, der dann bei der Wahrheit bleibt, kann unmöglich gegen die Überzeugung des Gutachters bestehen. Glaube versetzt Berge, nicht das Wissen.