В "Им райзеннест" автор Мак Кретзер рассказывает о родной городе - Берлине. Автор описывает городские реалии, жизнь и трудности жителей в период с 18 до 19 века, когда происходил процесс основания города.

Макс Кретцер (1844-1931) - немецкий писатель, родился 7 июня 1845 в Познани. Окончил среднюю школу в родном городе, но не смог продолжить учебу из-за финансовых трудностей. В 1877 году он переехал в Берлин и начал работать в разных отраслях. Он был активным членом СДПГ, а также читателем и любителем литературы.

Его наиболее известные работы «Два товарища», «Юморист», «Маленький дёг», «Она любит детей», «Одна роза» и «Мой Фликсшнайдер», «Свобода», "Шаг от смерти" и «История черного костюма». Его работы были популярны в Германии и известны как одна из первых работ натурализма на немецком языке. Он внес свой вклад в немецкую литературу, включая ряд тем, таких как работа на фабрике, борьба рабочих и жизнь индустриальных трудящихся.

В огромном гнезде - книга Макс Крецер автора: О берлине, его родном городе где он провел всю свою жизнь, и объединил девять рассказов в этом сборнике - "Двое маленьких", "Юморист", "Маленький дог", "Она любит детей", "Роза", "Мой Флисчнайдер", "Избавление", "Шаг от смерти" и "История черного костюма". Описывает ясно и с хорошим чувством психологии. Крезер описывает город жизнь его обитателей в годы их основания, в конце 19 века; он обращает внимание на ранее игнорируемые аспекты и реальности современной жизни. Макс Крезер (1851-194?).

Электронная Книга «Im Riesennest» написана автором Max Kretzer в году.

Минимальный возраст читателя: 0

Язык: Немецкий

ISBN: 9788711502655


Описание книги от Max Kretzer

Das titelgebende «Riesennest» ist Kretzers Heimatstadt Berlin, in der er sein gesamtes Leben verbracht hat und die den in diesem Band versammelten neun Erzählungen – «Die beiden Kleinen», «Ein Humorist», «Der kleine Dög», «Sie liebt die Kinder», «Eine Rose», «Mein Flickschneider», «Erlösung», "Ein «Schritt vom Tode» und «Die Geschichte eines schwarzen Anzugs» – einen einigenden Rahmen verleiht. Anschaulich und mit viel psychologischem Gespür beschreibt Kretzer die Stadt und das Leben und die Nöte ihrer Bewohner in den Gründerjahren des späten 19. Jahrhunderts und richtet seinen wachen, stets kritischen und naturalistisch geschulten Blick gerade auch auf jene Milieus und Existenzen, von denen die Autoren vor ihm den ihren Blick zumeist abgewandt haben.Max Kretzer (1854–1941) war ein deutscher Schriftsteller. Kretzer wurde am 7. Juni 1854 in Posen als der zweite Sohn eines Hotelpächters geboren und besuchte bis zu seinem 13. Lebensjahr die dortige Realschule. Doch nachdem der Vater beim Versuch, sich als Gastwirt selbstständig zu machen, sein ganzes Vermögen verloren hatte, musste Kretzer die Realschule abbrechen. 1867 zog die Familie nach Berlin, wo Kretzer in einer Lampenfabrik sowie als Porzellan- und Schildermaler arbeitete. 1878 trat er der SPD bei. Nach einem Arbeitsunfall 1879 begann er mit der intensiven Lektüre von Autoren wie Zola, Dickens und Freytag, die ihn stark beeinflussten. Seit dem Erscheinen seines ersten Romans «Die beiden Genossen» 1880 lebte Kretzer als freier Schriftsteller in Berlin. Max Kretzer gilt als einer der frühesten Vertreter des deutschen Naturalismus; er ist der erste naturalistische Romancier deutscher Sprache und sein Einfluss auf den jungen Gerhart Hauptmann ist unverkennbar. Kretzer führte als einer der ersten deutschen Autoren Themen wie Fabrikarbeit, Verelendung des Kleinbürgers als Folge der Industrialisierung und den Kampf der Arbeiterbewegung in die deutsche Literatur ein; die bedeutenderen Romane der 1880er und 1890er Jahre erschlossen Schritt für Schritt zahlreiche bislang weitgehend ignorierte Bereiche der modernen gesellschaftlichen Wirklichkeit für die Prosaliteratur: das Milieu der Großstadtprostitution (Die Betrogenen, 1882), die Lebensverhältnisse des Industrieproletariats (Die Verkommenen, 1883; Das Gesicht Christi, 1896), die Salons der Berliner «besseren Gesellschaft» (Drei Weiber, 1886). Sein bekanntester Roman, «Meister Timpe» (1888) ist dem verzweifelten Kampf des Kleinhandwerks gegen die kapitalistische Konkurrenz seitens der Fabriken gewidmet. Während Kretzer anfangs der deutschen Sozialdemokratie nahestand, sind seine Werke nach der Jahrhundertwende zunehmend vom Gedanken eines «christlichen Sozialismus» geprägt und tragen in späteren Jahren immer mehr den Charakter reiner Unterhaltungsliteratur und Kolportage. Er starb am 15. Juli 1941 in Berlin-Charlottenburg.-



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