"In the Dungeon of Cleopatra", by N. Farusmonz, is a captivating and erotic novel that explores the challenges faced by a Hollywood filmmaker as he searches for a new Cleopatra for his next film.
The story begins with Hollywood director Anthony Wilms discovering himself locked up in the dungeons of Severine's castle. The walls were bare and he was bound by multiple layers of stout fabric, weighted down from head to toe. Suddenly at his side, the arched shoulder of a physician emerged from behind a sheet mask covering her face. Her gaze was flecked with malice and gleam through the slit in her hood.
Severine (whom Anthony had nicknamed "Schatz") began by slapping him, shouting at him to talk only when spoken to, "Hast du es nicht verstanden?!"
Anthony recalled his own promise, "Ja, liebe Herrin!" and kneaded the leather gag into his mouth before Severine disappeared again. Her little assistant, who Anthony had come to know as seine Herrin ("his lady") and the tireless pursuer of her art, returned and surprised him with a tray of instruments.
Вот что описывает этот текст:
Автор: N. Фарунджордж.
Электронная Книга «Im Kerker der Kleopatra» написана автором N. Färusmonz в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783944145877
Описание книги от N. Färusmonz
Zaghaft öffnete Anthony die Augen. Erst musste er sich gewahr werden, wo er sich befand. Den kahlen Wänden nach zu urteilen war er in Severines Kerker. Dann merkte er, dass er sich keinen Millimeter bewegen konnte. Wie es sich anfühlte, war er mit zahlreichen Stoffgurten aus rauem Gewebe gefesselt: von der Stirn bis zu den Füßen. Plötzlich tauchte jemand an seinem Kopfende auf, der ihn forschend ansah. Die Person war in einen Ärztekittel gehüllt, das Gesicht wurde von einer weißen Stoffmaske bedeckt. Einzig die Augen funkelten hinter einem Schlitz hervor. Severine! «Schatz, wo bist du?», rief er und fing sich gleich eine saftige Ohrfeige ein. "Habe ich dir nicht gesagt, bei Sessions nur zu reden, wenn du gefragt wirst?!" Er erinnerte sich: «Doch, Herrin!» Sie zwängte ihm einen Knebel in den Mund und verschwand wieder. "So, jetzt folgt Phase Zwei!", verkündete sie und verschwand. Es dauerte eine kleine Weile, ehe sie zurückkehrte. Diesmal zeigte sie ihm die Instrumente. "Hier haben wir einen Trichter, dazu eine Kanüle, und dann noch etwas Leckeres zu essen! Doch dafür müssen wir erst einmal die Kanüle einführen. Hilfst du mir dabei?" Er setzte alles auf eine Karte: "Nein, ich helfe dir nicht!" Severines kastanienbraune Augen verrieten zuerst Erstaunen, gleich darauf diebische Freude. "Ich hatte gehofft, dass du das sagst." Sie holte einen auf den ersten Blick unscheinbaren Stab zum Vorschein. "Das ist meine Geheimwaffe", erläuterte sie, «die hat noch jedem Sklaven Mores gelehrt: ein Elektroschocker. Weißt du, an welcher Stelle er am effektivsten ist?»
Wer eine Kleopatra haben will, muß leiden – und so blieb dem Hollywood-Filmregisseur Anthony Wilms auf der Suche nach einer neuen Film-Kleopatra keine andere Wahl, als sich zu unterwerfen; denn die ideale Kandidatin für den Königinnen-Job war eine sadistische, dominante Ärztin, die es versteht, genießerisch Qualen zu verabreichen und zu herrschen …
Was um Himmels Willen war geschehen? Er hatte den Eindruck, als wäre er aus einem fernen Land heimgekehrt, das gar nicht existierte. So unwirklich wirkte das alles. Sein ganzes Leben hindurch hatte er mit SM nie auch nur das Geringste zu tun gehabt. Nun stand er mitten in seinem schmucklosen Wohnzimmer. Durch die Hosentasche piekte das Stück Papier von seiner Domina, die gleichzeitig seine neue Hauptdarstellerin war. Gedachte sie ihn wirklich auszupeitschen? Ihm schauderte bei dem Gedanken, nun regelmäßig in die Unterstadt fahren zu müssen, um sich quälen zu lassen.
Sklavenvertrag und alles – da führt der Herr Regisseur nicht mehr Regie …