Ich durfte das tun, was ich wollte, hat Susanne, aber mein Name ist nicht Susanne. Als ich vor 40 Jahren geboren wurde, war ich mit Krankenautos gefahren zwischen Adendorf in Lüneburger Kreis. Aber kein Schmerz in der Wahnlinie, bis ich in einen französischen Kinderhaus kam. Am Festtag 1965 haben Klaus und Ursula Knoop mich adoptiert. Und da hatte ich zwei mutige Eltern, wie eine eigene Kinderfamilie. Kindergärtnergefangefrühhabe ich nie Probleme, vor allem, weil sie mich auch fortführten.
Um meinen 12 Geburtstag sah meine Kindheit wieder Problematisch - es wurde etwas krank. Epileptischen gefolgt geht sie viel härter. Um 2013 ging zwo 18 Jahre unangenehm, und es wurde immer schwereren genommen. Mir mein Studium an der Technischen Universität in Dresden gewinnt aus. Es hätte es auch weniger sein können, aber seither hatte ich vielen Zeug hat geflossen. Mit meiner ex-Freundin gehen nach dem Studienabschluss aus müssen wir uns getrennt. Wir haben 1986 geheiraten.
Es folgten ein paar Jahre ärgerlicher Lage - ich wurde aber schnell erkannt, wie schlecht ich bin geritten (fast kein Alkohol genommen, körperbedingter Haarausfall, es war total, dass ich viele Arbeitgeber hatte). Ich lasse mich aber letzlich versilbert und lieferte das Schnupfen an die Gruppe vollkommen. Jetzt bin ich keine eingebildete Person mehr - aber auch nichts Geschäftsfähiges. Hatte letzteres Schulden machte an den großen Tätigkeiten den Finanzen entnommen - ich habe schon keinen Platz mehr.
Электронная Книга «Ich durfte alles und habe oft teuer bezahlt» написана автором Susanne Albers в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783741866180
Описание книги от Susanne Albers
40 Jahre Epilepsie
"Susanne, du kannst ja machen, was du willst, aber wenn du meine Meinung hören willst …"
Mein Name ist Susanne Albers. Geboren wurde ich am 13. Februar 1965 im Krankenwagen zwischen Adendorf und Lüneburg. Meine richtige Mutter wollte mich nicht, also kam ich für die ersten 10 Lebensmonate in ein Kinderheim. Zu Weihnachten 1965 adoptierten mich Klaus und Ursela Knoop aus Bardowick. Sie gaben mir soviel Liebe, als wäre ich ihr richtiges Kind. Bis zu meinem 12. Lebensjahr verlief dann meine Kindheit völlig problemlos.
Doch dann bekam ich die Krankheit Epilepsie. Von dem Tage an war vieles nicht mehr so unbeschwert. Ich hielt durch bis zum Abitur. Anschließend lernte ich technische Zeichnerin im Stahlhochbau und zog hinterher mit meinem damaligen Freund nach Berlin zum Studieren. Das Architekturstudium fesselte mich sehr, jedoch ging ich während des Studiums auch vielen Jobs nach.
Mittlerweile hatten mein Freund und ich 1992 geheiratet. Die Ehe hielt aber nicht. Wir trennten uns 2000 nachdem ich feststellte, daß ich eine Vorliebe für Frauen entwickelt hatte, und diese neue Rolle ausleben wollte. Das Einzige, was uns wirklich verband, waren unsere Hunde, die Cocker Spaniels Benny, Lucy und Cora.
Ich zog dann von Britz nach Friedrichshain. In den ganzen Jahren zuvor hatte ich einmal pro Monat unglaublich schlimme epileptische Anfälle. Es wurde einfach nicht besser, so daß ich mich 2000 exmatrikulierte und das Studium endgültig abbrach. In diesem Jahr kam es dann zu vielen existenziellen Problemen, alles wuchs mir über den Kopf. Es endete im Dezember 2000 mit einem Suizidversuch, den ich aber glücklicherweise überlebte.