Das Buch Heimat mit dem Autoren Erhard Buser eröffnet das Bewusstsein von der Ungeheimlichkeit von Heimat und anders von den Paradigmen im kulturellen, politischen und literarischen Leben der gemischten Menschen.
Das Buch besitzt eine emotionale Betonung und es wird dementsprechend versucht, dieses Gefühl zu verstehen. Es empfindlich betrachtet das Prinzip von Heimat nach den Schwierigkeiten, das Wesen der Gründen und gemischte Gefühle der Jugendlicher auf diesem Thema. Buser nimmt insbesondere den Ausgangspunkt, dass die verschiedenen Welten Buser und Becirovic, trotz der unterschiedlichem Umgang mit Heimat gefundenen herausfordern, konceptuelle Bekenntnisse sind. Konflikt handelt es sich nicht um die Ideologie, sondern wird erfasst durch die Ungleichheit der Themen und Berichterstattigt die extreme Unsymmetrie der Meinungen. Während Buser geistig mit politischem Denken umgeht, stößt Becirovic aufgrund seiner Solidarität an die Regierung vor. Es konstatiert allerdings, "Heimat ist kein Ort", und erweitert sich zu einem zentralen Bildausschnitt dem leser ganz dem Psychotop Anzusehen bietet, indem es mit emotionellen Ausdrücken reichlich eindrücklich beschrieben wird.
Прибежище, чувство принадлежности, часто преувеличенное, эмоционально насыщенное, используемое вновь и вновь в идеологических целях, и предмет философских или литературных размышлений: «Прибежище». Несомненно, «одно» прибежище – не существует. Изреальность Эрхарда Бусека – полностью отличается от реальности Мухамера Бечировича. Бусек, родившийся в Австрии, и Бечирович, сын боснийских беженцев, испытывают страну, в которой они живут, с совершенно разными перспективиами. В своих наблюдательных эссе «два» мира сталкиваются, несмотря на их стремление найти общее.
Электронная Книга «Heimat» написана автором Erhard Busek в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
Серии: übermorgen
ISBN: 9783218012515
Описание книги от Erhard Busek
Sehnsuchtsort, Gefühl der Zugehörigkeit, oft überhöht, emotional besetzt, immer wieder ideologisch missbraucht und Gegenstand philosophischer oder literarischer Betrachtungen: Heimat. Sicher ist: Die eine «Heimat» gibt es nicht. Die Realität eines Erhard Busek ist eine völlig andere als die eines Muamer Bećirović. Busek, in Österreich geboren, und Bećirović, Sohn bosnischer Flüchtlinge, erleben das Land, in dem sie leben, aus völlig unterschiedlichen Perspektiven. In ihren scharf beobachtenden Essays prallen zwei Welten aufeinander, die doch bestrebt sind, Verbindendes zu finden. Was ist einem vertraut, was nicht? Ist Heimat ein Ort, eine Idee, ein Gefühl, eine Erzählung? Gewährt politisches Denken geistiges Obdach? Wer hat die Macht, Heimat für sich und für andere zu definieren? Ist Österreich beiden eine Heimat – und wenn ja, in welcher Form? Die ungleichen Freunde Busek und Bećirović spüren ihren Ent- und Verwurzelungen nach, reflektieren ihr eigenes Hineinwachsen in die Welt und vermessen Wort für Wort den Raum, der Heimat vielleicht sein könnte.