В книге Э. Бьеркмана описываются годы Первой мировой войны, из которых здесь взят один период. Главная героиня – дочь надворного советника Горлица, ничего из себя не представляющая московская курсистка Анюта Горлицкая. Она поступает на службу в земскую канцелярию.
А тем временем в Галиции немцы переходят к открытой оккупации, а после того как Пронин говорит им, что будет стрелять в австрийцев, Австро-Венгрия объявляет войну России. Россия, правда, объявляет войну кому-то там ещё. Ну, тут много вариантов, но для читателя понятно, что объявлять войну необходимо было заблаговременно. Но Россия этого сделать не догадалась, потому что другие страны объявили войну внезапно и не взяли в расчёт коварные попытки Австро-Венгерской империи. В результате Петербург не выдержал всех тягостей своего протектората, подавил Венский конгресс и объявил Австрии войну, свергнув своего Наполеона I Бонапарта Папу Римского и разведя под окнами бедный свой гвардионский батальон.
Электронная Книга «Embedded Journalist» написана автором Ralph Ardnassak в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783847610410
Описание книги от Ralph Ardnassak
Er hat seinen Namen, seine Adresse und seine Telefonnummer eingetragen und geschrieben, dass er in Auschwitz als Besucher war und tief beeindruckt wurde vom Schicksal des jüdischen Volkes und daher den Überlebenskampf des israelischen Staates unterstützen möchte, indem er sich dem Mossad, den er überaus bewundert und für den besten Geheimdienst auf der Welt hält, zur Verfügung stellt. Es wäre ihm eine große Ehre, für den Mossad und damit für die von aller Welt verfolgten Kinder des Volkes Israel tätig werden zu dürfen." "Und der Mossad hat darauf geantwortet?" "Natürlich! Es sind wohl nun ein paar Tage vergangen und schon hat sich ein Mann bei ihm gemeldet, den er Shmuel nennen sollte. Die Konversation lief auf Englisch und der Mann hat ihn gefragt, warum er für den Mossad arbeiten wolle, Deutschland sei doch so ein friedvolles Land, das ihm jede Menge an Perspektiven und vor allem Frieden bieten könne. Er, Shmuel, habe keine Ahnung davon, was in Deutschland los sei, hat mein Vater gesagt und nochmals von seinen Erlebnissen vom Auschwitz-Besuch als Student berichtet. Der Mann, also dieser Shmuel, der wohl ein sogenannter Katza war, also ein Führungsoffizier vom Mossad, hat ihm dann eine E-Mail-Adresse gegeben, an die er seinen Lebenslauf schicken sollte. Er hat ihn zu strengster Verschwiegenheit über die Kontakte zum Mossad ermahnt. Auch gegenüber seiner Frau, meiner Mutter. Die Anrufe sind immer von einer Nummer in Stockholm aus erfolgt. Dieser Shmuel kannte aber wohl einige deutsche Städte sehr gut. Darunter auch Berlin und Leipzig. Er hatte allerdings irgendeine Scheu davor, nach Deutschland zu kommen, denn er wich immer aus und vertröstete meinen Vater.