"Die Sommernachtsträumer" - это история о Виллеме, мальчике, который предпочитает мечтать и фантазировать, вместо того чтобы торопиться и спешить. В один выходной день, когда все вокруг торопятся, Виллем надевает свои особые туфли, в которых живут маленькие феи. Но эти туфли не позволяют ему прыгать по лужам, и поэтому он заставляет свою маму ждать перед церковью, пока он выбросит феек из туфель. В этот день мама Виллема должна выдать свои свадебные перчатки, и все торопят ее. Но дождь и гром портят настроение, и Виллем, пытаясь прыгнуть по лужам, только натыкается на препятствия и портит настроение всем. В конце концов, мама дает ему пощечину, и Виллем убегает в лес, где погружается в мир лесных духов Шекспира, в мир летней ночи, поэзии и лирики. Он засыпает с ароматом тимьяна и просыпается с ушами осла. Оказывается, Пак наложил на него заклинание. В лесу также спит Титания, королева эльфов, которая мечтает о ребенке. Она хочет его любить и заботиться о нем. Но Виллем больше не хочет быть с ней и хочет вернуться домой к своей маме. В конце концов, свадьба проходит без волшебства и гостей, только с музыкой леса и бутербродами сыра. И Виллем понимает больше, чем все остальные.
Электронная Книга «Die Sommernachtsträumer» написана автором Henry Mason в году.
Минимальный возраст читателя: 18
Язык: Немецкий
ISBN: 9783961192601
Описание книги от Henry Mason
"Hast du die Wirklichkeit nicht satt, wo keiner Zeit für Träume hat?"
Es ist Wochenende und trotzdem will gut Ding jetzt Eile haben. Für Willem ist das nichts. Er ist ein Träumer, ein Trödler, einer mit viel Fantasie noch dazu. Drum hat es lang gedauert, die guten Schuhe anzuziehen. Es saßen kleine Feen darin, die erst rausgeschüttelt werden mussten. Und überhaupt. Mit diesen Schuhen kann man gar nicht in die Pfützen hüpfen. So müssen Mylord und Mylady vor der Kirche auf die Hochzeitshandschuhe warten, an denen Willems Mam so lang gesessen hat. Ein ungeduldiges Paar, ein ungeduldiger Bischof – das sind ziemlich schlechte Vorzeichen. Donnergrollen und Regen am Hochzeitstag ebenso. Und so kann Willem von den Pfützen nur in viele kleine Fettnäpfchen treten und allen den Tag verderben. Und Mams Ohrfeige dafür sitzt. Obwohl. Für was eigentlich? Willem flüchtet in den Wald. Sollen sie doch alle sehen …
… und so taucht er ein in die Welt der Shakespearschen Waldgeister, in Lyrik und Poesie der Sommernacht, schläft ein mit Thymianduft um die Nase und erwacht aus einer seltsamen Nacht – mit langen Ohren und einem Mordsappetit auf Heu. Hat Puck ihm tatsächlich einen Eselskopf aufgesetzt? Und noch jemand schlief im Wald und träumte – ausgetrickst von Puck und Oberon – Titania, die Elfenkönigin, die mehr sein möchte als nur eine Elfe. Sie will ein Kind haben, es lieben, kraulen und knuddeln. Diese menschliche Begierde soll ihr mit dem kleinen sturen Eselskind schon noch vergehen. Und auch Willem hat plötzlich keine Lust mehr auf Mama Titania. Er will nach Hause. Raus aus dem Traum. Zurück zu Mam. Und dann wird doch noch Ja gesagt, ganz ohne Zauber und Gäste und ohne falschen Glanz, mit Waldmusik und Käsebrot. Und einem Willem, der mehr weiß als die anderen.