Книга «Die Schulden meines Мannes», автор: Tricia William, представляет собой новеллу, описывающую различные стороны супружеской жизни и затрагивающую вопросы мужских интересов.

Читателя начинают интриговать взаимоотношения двух очаровательных мужчин-соседей – Йанна и его делового партнера Томаса, которые с некоторыми оговорками занимают схожие должности в компании и управляют бизнесом. Отношения между супругами складываются, казалось бы, хорошо, но муж находится в слишком близких дружеских связях со своим компаньоном, что вызывает ревность у жены и недоверие со стороны жены. Однажды, желая успокоить свою тревогу, девушка отправляется на увеселительную прогулку, во время которой она встречает привлекательного господина, привлекающего к себе внимание своими харизмой и обаянием. В процессе вечера девушка узнает, что он партнер ее мужа и, рассердившись, ведет себя непредсказуемо агрессивно. Вечером все решают расслабиться с бокалом вина, атмосфера становится более домашней и непринужденной, и девушка чувствует нарастающую тошноту, которая, наконец, приводит к алкогольной интоксикации. Позже Томас решает продемонстрировать свое внимание другим способом и сообщает, что хочет посмотреть все важные документы. После этого он вызывает врача, который выносит ему вердикт под названием «у парня есть проблема». На протяжении всего романа главная героиня сталкивается со многими поворотами судьбы: скрывает свои постыдные связи с мужчиной, демонстрируя женственность, стремление удерживать около себя мужа и беспокоиться о своей беременности. Она также испытывает муки совести и угрызения совести из-за своей связи, что несколько сдерживает ее. Благодаря книге читатель может осознать, насколько важно сохранять верность и духовную связь в семье.

Электронная Книга «Die Schulden meines Mannes» написана автором Tricia Williams в году.

Минимальный возраст читателя: 0

Язык: Немецкий

ISBN: 9783752918298


Описание книги от Tricia Williams

"Baby! Bitte, bitte, bitte!", flehte Yann mich an. Ich drehte mich zu ihm um und blickte tief in seine Augen. «Wie stellst du dir das vor? Und was genau soll ich deiner Meinung nach tun?», fragte ich ihn gereizt. «Sei einfach etwas netter, charmanter. Ein wenig zugänglich eben», antwortete er. «Danach verwöhne ich dich auch mit allen Raffinessen mein Schatz!» Ich schüttelte ungläubig den Kopf und richtete sorgfältig die Weingläser. Während Yann den Wein öffnete ging ich nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die beiden Geschäftspartner meines Mannes waren Mitte vierzig, wie auch mein Mann selbst. Sie trugen beide lockere und sportliche Kleidung. «Schau an, unsere schöne Gastgeberin ist zurück! Wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen Teuerste», lachte mich einer der beiden Männer an. Er hatte sich mir als Herr Thom vorgestellt, und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Elßner, war hingegen nicht so gut erzogen und starrte mir völlig unverholen auf meine üppigen Brüste, die bei jedem Schritt verführerisch im Takt wippten.
"Herr Thom, wie lieb von Ihnen", heuchelte ich und erwiderte sein Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich machte mich daran die Gläser zu verteilen. Als das gerade erledigt war kam auch schon Yann mit dem Wein und goss der Runde nach ein. Er erhob das Glas: «Auf gute Geschäfte meine Herren», prostete er. «Und selbstverständlich auf unsere Gastgeberin», erwiderte Herr Thom. Langsam dämmerte der Abendhimmel es und die Sonne brannte nicht mehr ganz so stark herunter. Die Situation schien sich nach und nach zu entspannen. Der kräftige Wein begann mir zu Kopf zu steigen und zu verdrehen. Vergeblich versuchte ich mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile belanglosen Smalltalk versuchte Yann schließlich zum Ziel des Abends zu kommen.
"Ich denke wir sollten uns nun einmal die Vertragsunterlagen ansehen? Das ist dann doch auch etwas entspannter, wenn die Arbeit endlich vom Tisch ist!" Yann versuchte locker und gechillt zu klingen. Herr Thom nickte und bat noch um eine weitere Flasche Rotwein. Yann stand schließlich auf um die Vertragsunterlagen und den Wein zu holen. Elßners Glas war leer und ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzuschenken. Beinahe hätte ich den guten Bordeaux fallen lassen als ich neben ihm stand. Seine Hand hatte sich selbstständig gemacht. Von Hinten zwischen meine Oberschenkel geschoben, drängte sie zielgerichtet nach Oben.



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