Название книги "Die Mutter des Macht" автора Ralph Ardnassa`k переводится как "Мать власти". В книге рассказывается о Мао Тзе-тун, как он вышел из учителя, отца и мужа, а затем стал боевиком. Боевики, или вдовцы, боевые действия, называются маленькими войнами. Но это вовсе не означает, что маленький конфликт не может быть более ужасным, чем большой. Он выражается в том, что они заставляют меньшинство, группирующееся на обочине, сражаться с официальной государственной властью. Это особый тип ведения боевых действий, без пленных и Красного Креста. А обращение с пленными происходит за пределами общепринятых правил и норм.В книге рассматривается беспорядок, который возникает между возмущенными протестующими, пытающимися перейти в подполье, где они могут быть полностью несогласными, и кто не видит другого выхода, кроме как идти в эту незаконную деятельность и захватывать оружие.Боевики всегда ведут боевые действия в малых, полувоенных подразделениях, на которые официальная пропаганда власти смотрит с особым презрением. Они воюют как добровольцы или партизаны, сражаются в тени, скрытый, за вражескими линиями, посреди территории противника.Они используют те же слова и тот же язык, что и их враги, и используют против них оружие, на которое они не могут надеяться ни на малейшую милость или гуманность.
Электронная Книга «Die Mutter der Macht. Ein Mensch namens Mao Tse-tung.» написана автором Ralph Ardnassak в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783847699149
Описание книги от Ralph Ardnassak
Aus dem Volksschullehrer, dem Familienvater und dem Ehemann Mao Tse-tung war nun also ein Guerillero geworden. Ein Guerillero und ein Witwer. Guerillakrieg führen, heißt Kleinkrieg führen. Wobei die Verniedlichungsform die Tatsachen nicht trifft, denn der Kleinkrieg, den die Guerilla führt oder wie sie meint, ihn zu führen gezwungen ist, ist oft furchtbarer und grausamer als der große, der erklärte und offizielle Krieg zweier oder mehrerer Großmächte. Es ist die besondere Art der Kriegsführung des Guerillakrieges, des Kleinkrieges oder des asymmetrischen Krieges, den meist eine randständige Minderheit gegen die offiziellen Inhaber der Staatsmacht führt, die diesen Krieg furchtbar erscheinen lässt. Er vollzieht sich außerhalb völkerrechtlicher Normen und Regularien, wie sie gewöhnlich für Kombattanten gelten. Es gibt keine Kriegsgefangenen und kein Rotes Kreuz, das sich um die Verwundeten beider Seiten kümmert. Der Umgang mit gefangenen Gegnern vollzieht sich außerhalb akzeptabler Normen, denn meist werden keine Gefangenen gemacht und wenn doch, so lediglich, um sie zu foltern. Immer hat ein Guerillakrieg mit der Empörung von Aufständischen zu tun, die in der Minderheit und schlecht ausgerüstet sind, die sich als Opfer fühlen und die nun keine andere Möglichkeit sehen, ihrem Anliegen Gehör zu verschaffen, als in die Illegalität zu gehen und dort zur Waffe zu greifen. Immer kämpfen die Guerilleros in kleinen, in paramilitärischen Einheiten, auf die die offizielle Propaganda der Machthaber mit besonderer Verachtung blickt. Sie kämpfen als Freischärler oder als Partisanen. Sie kämpfen im Untergrund, im verdeckten Einsatz hinter den feindlichen Linien, inmitten des gegnerischen Territoriums. Sie sprechen dieselbe Muttersprache wie ihr Gegner, den sie mit der Waffe in der Hand bekämpfen und von dem sie selbst nicht die geringste Gnade und Menschlichkeit zu erwarten haben.