Книга "Der Hansescatz von Lubeck" от Hans-Joachims Schmidt, начинается с введения в историю создания Любекского ганзейского союза и его значение для экономики того времени. Под заголовком "The Lübeck Treasure", автор рассказывает историю богатства, начало которой совпадает с продажей соленой рыбы из города Голле (Halle) до Москвы и Киева, а сам Lübkick стал одним из главных пунктов торговли в Ганзе.
В первой части, автор описывает способы ведения бизнеса и торговлю в то время, включая налоги, пираты и враждебное отношение к иностранным купеческим коллекциям. Большинство товаров были приобретены в Германии и экспортировались в Западную Европу, где пристраивали шкурки зверей из Бруннской (Brunswik) и Швеции, которые валялись на берегах Балтики и на севере Гардарики (Гардара).
Времяпровождение мошенников, контрабандистов, преступников и незаконно ввозимых продавцов стало неотъемлемой частью повседневной жизни города, который являлся жемчужиной Балтики. Это создает идеальную атмосферу для романа.
Электронная Книга «Der Hanseschatz von Lübeck» написана автором Hans-Joachim Schmidt в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783847658689
Описание книги от Hans-Joachim Schmidt
Nach einer «Einführung» um die Entstehungsgeschichte der Hansestadt Lübeck beginnt die eigentliche Geschichte um diesen Schatz., welche um 1320 beginnt und in den 1950-ern enden wird.Es ist ein Krimi, als auch eine Historie um die Hanse, speziell um Lübeck als auch ein Gästeführer. Alles fängt mit einer Salzlieferung von Halle über Lübeck nach Moskau und Kiew an. Halle deswegen, weil die Salzvorräte in Lüneburg eingefroren wurden.¬¬ Beglaubigt wurde der Handel vom damaligen Bürgermeister Johann Wittenborg. Als es darum ging die Salzlieferung zu bezahlen, stellte sich heraus, dass der Stadthalter von Moskau nicht liquide ist und dem Lübecker Kaufmann, in dem Fall Karl Menssen, alles mögliche für seine Ladung anbietet, nur kein Geld, wie zuvor vereinbart. Ein Gegenstand, der ihm allerdings nicht angeboten wird sticht ihm ins Auge und nach langen Verhandlungen bekommt er ihn, muss aber als Gegenleistung einige Ikonen zurück lassen. Sein begehrtes Stück stellt sich als Mütze des Monomach heraus, eine Krönungsinsignie. Da Menssen auch noch einen Partner bei diesem Geschäft hat und seine Koggen zum Opfer von Piraten fallen, sieht es für ihn, bezüglich des Gewinns, nicht gut aus. Er hintergeht seinen Partner und behält die vom Stadthalter erhaltenen Schätze. Von Vorteil, bezüglich des Betruges, ist die Tatsache, dass jener Wittenborg hingerichtet wurde. Der Wittenborg, der den Handel mit seinem Kaufmannskollegen hätte bestätigen können. Bevor Menssen stirbt, vergräbt er seinen Schatz im Keller seines Hauses. Dies geschah Mitte des 14. Jahrhunderts. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts, zu der Zeit als Jürgen Wullenwever Bürgermeister von Lübeck wurde und ebenfalls hingerichtet wird, wird die Geschichte Lübecks, auch über Hildebrand Veckinchusen hinaus beschrieben, auch ihre Auswirkungen auf die Hanse und Lübeck im allgemeinen. 1534 war nun Friedrich Menssen, ein Nachfahre von Karl, Besitzer dieses Schatzes.