«Дом старого человека» по Роланду Экшнеру, автор не известен русскоязычному читателю. Название вызовет некоторое замешательство: будто сюжет наполовину содран с «Дом старика и море». Но я вряд ли найду более подходящий… В 1995 году я увлекся газетами про психиатрию и определенную терминологию из жизни нашего города. После 20 лет пользования ATARI, решил оставить текст в старой компьютер.
И почему я ощущаю себя «Домом старого человека»? Как и причиной почему этот «Дом старичка» мой когда то начатый роман. Я узнал книгу в деревне Трой около тридцатых годов прошлого века. Эльке Музель домохозяйка в семейной паре Клюбер. В общем-то она может и не жаловаться, но чувствует себя плоховато. Часто пугает ее это здание мрачности, и потом еще призрак появляется в нем, да и след не найти – и так длится уже десять лет. Но в новостях она слушает, что из психбольницы сбежал мужчина восьмидесяти лет психики и разума. Постепенно, она понимает, что призрак это тот самый. Выехав из квартиры, жена Крауфера, влюблена в старого мужа. И тогда впервые после двадцати одного года их жизни, она перестала бояться его.
Электронная Книга «Der alte Mann und das Haus» написана автором Roland Exner в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783847614210
Описание книги от Roland Exner
Der Titel könnte irritieren: scheinbar halb geklaut vom «Der alte Mann und das Meer». Aber ich finde keinen besseren… 1985 habe ich mit dem Buch begonnen, angeregt durch Zeitungsberichte über die Psychiatrie und vor allem von Ereignissen in meiner unmittelbaren Umgebung – verschrieb mich aber bestimmten Klischees, und als ich das nach 150 Seiten merkte, ließ ich den Text in meinem dann alternden ATARI-Computer «liegen». Da ich für die Familie 2001/02 ein Haus hatte bauen lassen und dies zu einer nicht endenden Katastrophe wurde, bekam ich dann zehn Jahre später das Gefühl, ich sei `Der alte Mann und das Haus´ – und auch, dass dies der Titel für das einst angefangene Buch sei. Der Ort: Auch in der Nähe, wo ich damals wohnte, das fränkische Dorf Trieb. Dort ist Elke Meusel Haushälterin bei Ehepaar Klüber. Eigentlich kann sie nicht klagen, aber wohl fühlt sie sich auch nicht. Es gruselt ihr oft in diesem abgelegenen Anwesen – und dann erscheint eines Tages auch noch ein «Gespenst» – von dem obendrein trotz anschließender Suchaktion auch keine Spur zu finden ist…. Im Rundfunkt hört sie die Nachricht, dass aus der Nervenanstalt ein 75 Jahre ein geisteskranker, alter Mann entflohen sei… Langsam «dämmert» ihr, dass das «Gespenst» dieser Alte Mann sein könnte. Als die Klübers verreist sind, laufen sich die beiden über den Weg und Elke verliert schnell ihre Angst – aber nur die Angst vor dem alten Mann. Die neue Angst: die Angst vor Entdeckung. Johann Reuß war im Jahr 1934 zu Unrecht verhaftet, dann in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen, entmündigt und enteignet worden. Nun, nach über 40 Jahren, war ihm die Flucht gelungen, und er wollte nur noch in seinem Hause sterben… Mit der lesenden Elke erfährt der Leser die Lebensgeschichte des Johann Reuß. Aber warum sein Leben in Traumsequenzen…? Ich weiß es nicht genau.