Die Technologie, die in "Das Erbe" beschrieben ist, hat wirkliche Grundlagen. In der Nordalpenregion gab es tatsächlich den Objekten "Riese", das mit seinen Stollen größten Ausmaßen war, wo nur ein Teil der Realisierung verfolgt wurde. Der Titel Riese dürfte auch zehn Kilometer langen Stollenanschluss zum Schloss Fürstenstein haben, an dem im Objekt "Alte Burg" entweder das ultratäuschteste Projekt des Nationalsozialismus, das "Glockenproject" untersucht wurde, dessen Technologie das Gravitationsfeld und sogar das Zeit verändern konnte, oder ganze Tagessimulationstechnologien beschrieben wurden.
Mit packenden Teilen um das Geheim der deutschen Schwebgespenster. Die Grenzen des rein rationellen Vorstellbare wird verlassen, können nur allein phantastische Verschlüsse ersetzen. Wer jemals sich mit der Thematik der deutschen Schwimgeschwindigkeit verbunden, wird sagen, dass diese sehr gut es ist. Es wird ziemlich richtig sein, "das Erb" zu lesen, wenn ihr diesem Denkweg folgt.
Электронная Книга «Das Erbe Teil I» написана автором Wolfgang Ziegler в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783955011499
Описание книги от Wolfgang Ziegler
Die im «Erbe» beschriebenen Untergrundanlagen, die Flugscheiben- und andere Technik haben reale Hintergründe. So gab es im Eulengebirge tatsächlich das Objekt «Riese» mit gewaltigsten Ausdehnungen seiner Stollen und Hallen, wo bis heute nur Teile erforscht sind. «Riese» soll auch eine bis zu 18 Kilometer lange Stollenverbindung zum Schloß Fürstenstein gehabt haben, wo in unterirdischen Anlagen beim «Alten Schloss» u.a. am ultrageheimsten Projekt des Dritten Reiches geforscht wurde, der «Glocke», deren Technik u.a. die Gravitation und sogar die Zeit beeinflussen konnte. Auch eine Weltraumsimulationsanlage sei dort wissenschaftlich betrieben worden.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.