Das Buch Das Abenteur des Werner Quab wurde verfasst von dem berühmten Schriftsteller Hans Fallada und handelt von einem Jungen namens Werner Quab, der zwar in einer nordischen Stadt bei seiner Schulbildung nicht als einsetzbar angesehen wurde, darum seinem Väter im Tagesgeschäft helfen durfte.
Werner Quabs Vater hatte sich bemüht, den Jungen mit der Lektorenschaft einzufetten und ihn danach in eine Werbegeschäftsmission in der Stadt übertüncht. Als der Vater dies tat, war die ganze Sache mit einem Mal nicht mehr ganz einfach:
« Ich lade Sie, lieber Herr Rathsacker, ein und lasse alle unsere Erfahrungen hier zu sehen! Ein Hinhalt und noch nichts hat unser Knabe geschaffen, aber er ist nicht tauglich für Vieh oder Acker! Liegt er unter einem Kühn unter einen Kühn, dann findet er ihn auch wieder eine halbe Stunde später, wo er immer noch gleist, wo ihre Hände auf dessen geleere Unterseite liegen! Erst einmal, die Rinde ist müde, und tut etwas anderes! » –
Schlafen? Es gibt ja auch Schlaf! Ebenso wie der längstestes Siebensgeschlafener einmal erwacht ! Nein wirklich diese Rasse Traum
Вот описание книги "Приключения Вернера Кваба" ее автором Ханном Фалладой. Если вы незнакомы с этой книгой, то я предлагаю такой пересказ: В маленьком северогерманском городе несколько десятилетий назад жил помощник продавца из книжного магазина по имени Вернер Кваб. После окончания школы Вернера Кваба, хотя он был совершенно непригоден для полевого труда, отец послал его в город и отдал в учереждение книготорговцев со словами: «Вот он, г-н Рутцак, возьмите его и посмотрите, что с ним можно сделать! Для коров и полей этот парень не годится ни на что. Я поставлю его подоить корову и через пол часа найду его снова точно так сидящим, как я его оставил: на молочной кадке, с пустым ведром между коленями. Только корове стало скучно с ним и она ушла, хотя Вернеру и невдомек... Спать? Это еще не все! Даже самый долгий спящий когда-нибудь просыпается. Нет, парень только дремлет, но мне интересно знать, о чем он вечно грезит». Да, всегда о чем мечтал помощник ученика и позже помощник Вернер Кваба? Часто его подозрительным взглядом оглядывал его хозяин и работодатель в последующие годы. Мечта о чем была у Вернера? «О чем ты опять думаешь, парень! Разве тебе не надо выбрать адресатов, зарегистрировать и упаковать заказ?! Ну? Как скоро?». «Ни о чем, г-н рутцак» - это было уже отчаянье! Мальчик бегал туда-сюда, словно баобаб, крепкогрудый, почти как великан, со странными светлыми, очень большими глазами, уставившимися куда-то вдаль! Жить не мог для этой жизни, которая ему так нравится! Бегал туда сюда, стоял там и тут, мечтал где-нибудь в углу, брал книгу с полки для покупателя и только перекладывал ее через прилавок - и внезапно забывал стол, покупателей, книгу полностью, так что упавшая прямо из его рук книжка не пугала их, а юношу – тем более. «О чем снова задумался, проклятый мальчишка?» «Ни о чём, господин Рутцaк!» «Я тебя отсылаю обратно к отцу, Вернер! Сегодня же!» «Так точно, господин Рютцaк.
Электронная Книга «Das Abenteuer des Werner Quabs» написана автором Ханс Фаллада в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783746727042
Описание книги от Ханс Фаллада
In einer kleinen norddeutschen Stadt lebte vor mehreren Jahrzehnten ein Buchhandlungsgehilfe mit dem Namen Werner Quabs. Nach vollendeter Schulzeit war Werner Quabs, da für die Landarbeit völlig untauglich, von seinem Vater in die Stadt und in die Buchhandelslehre gebracht worden mit den Worten: "Da! Nehmen Sie ihn, Herr Rathsack, und sehen Sie zu, was Sie mit ihm anfangen können! Für Vieh und Acker taugt der Junge jedenfalls nichts. Setze ich ihn zum Melken unter eine Kuh, so finde ich ihn nach einer halben Stunde genau so wieder, wie ich ihn hingesetzt habe: auf dem Melkschemelchen, den leeren Eimer zwischen den Knien. Nur der Kuh ist es langweilig geworden, und sie ist fortgegangen, ohne daß es der Werner auch nur gemerkt hat … Schlafen? Wenn es nur Schlafen wäre! Auch der längste Siebenschläfer wacht einmal auf. Nein, der Bengel träumt, ich möchte nur wissen, von was er ewig träumt!" Ja, von was träumte der Lehrling und spätere Gehilfe Werner Quabs allezeit? Oft sah ihn sein Lehrherr und Arbeitgeber in den kommenden Jahren mißtrauisch von der Seite an. Von was träumte Werner? "An was denkst du wieder, Bengel? Solltest du nicht die Remittenden heraussuchen, registrieren und verpacken?! Nun? Wird's bald?! An was hast du gedacht?!" "An nichts, Herr Rathsack!" Es war zum Verzweifeln! Da lief ein Junge umher wie ein Baum, starkknochig, fast ein Riese, mit merkwürdig hellen, sehr großen Augen im Gesicht, und war nicht wach zu kriegen für dieses Leben, das er doch lebte! Lief umher? Stand da und dort, träumte in den Ecken, nahm für einen Kunden ein Buch aus dem Regal, reichte es schon über den Ladentisch – und vergaß urplötzlich Tisch, Kunden, Buch so völlig, daß der aus seiner Hand fallende Band wohl den Kunden, nie aber den Jungen erschreckte. "An was hast du nun wieder gedacht, verfluchter Bengel?!" "An nichts, Herr Rathsack!" "Ich schicke dich zurück zu deinem Vater, Werner! Heute noch!" "Jawohl, Herr Rathsack!" "Aber dein Vater nimmt dich bestimmt …