`Damals bei uns Daheim`, книга Автор Ханс Фалла, является описанием того, как мои родители боролись за организацию, так называемого "Diner", который был ужасом для них, но радостным моментом для нас, детей. После Рождественского праздника, гости такие, как горничная, стаф, пекарь, лавочник, почтальон и тот с кого сорвалась шапочка и выпали пожелания, исчезали со счёта наших родителей, они платили по таинственному ценовому списку, от $2 до $10. Это могло принести изменения в нашу жизнь родителей. Родители спорили и только я мог наблюдать, как они рвали свою жизнь на куски ради обеда, хотя мы и не хотели быть здесь, там шумели и кричали. В итоге родители поняли, что нам есть нечего. И они стали готовить еду, дети любили это время.
Электронная Книга «Damals bei uns daheim» написана автором Ханс Фаллада в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783746723464
Описание книги от Ханс Фаллада
Feierliche Abendessen, zu jenen grauen Vorzeiten um das Jahr 1905 herum «Diners» genannt, waren der Schrecken meiner Eltern, aber die Wonne von uns Kindern. War das Weihnachtsfest vorüber, hatten zu Neujahr Portier, Briefträger, Schornsteinfeger, Waschfrau, der Milch- wie der Bäckerjunge ihren meist sowohl hinten gereimten wie auf buntes Papier gedruckten Neujahrswunsch abgegeben und dafür nach einer geheimnisvollen Preisskala Beträge von zwei bis zu zehn Mark empfangen, so fing meine gute Mutter erst sachte, bald dringlicher an zu mahnen: «Arthur, wir müssen wohl allmählich an unser Diner denken!» Zuerst sagte mein Vater nur leichthin: «Das hat gottlob noch ein bißchen Zeit!» Später seufzte er, schließlich stimmte er bei: «Dann werden wir also wieder einmal in den sauren Apfel beißen müssen. Aber das sage ich dir, Louise: mehr als fünfundzwanzig Personen laden wir diesmal nicht ein! Das vorige Mal war eine Fülle, daß keiner bei Tisch die Ellbogen bewegen konnte!» Worauf Mutter ihm zu bedenken gab, daß wir, bloß um uns zu «revanchieren», mindestens vierzig Personen einladen müßten. «Sonst müssen wir eben zwei Diners geben, und zweimal diesen Aufstand im Hause zu haben, das bringt dich und mich um! Außerdem würden die zum zweiten Diner Eingeladenen alle gekränkt sein, denn ein zweites Diner gilt doch nur als Lumpensammler!» So glitten die Eltern ganz von selbst in immer häufigere eifrige Debatten über «unser Diner», Debatten, denen wir Kinder mit größter Anteilnahme lauschten. Noch nicht so wichtig war uns die Frage, wer geladen wurde, wer neben wem sitzen sollte, trotzdem gerade diese Frage meinen Eltern besonderes Kopfzerbrechen machte. Denn einesteils waren Rangordnung und Dienstalter (unter Berücksichtigung etwaiger Ordensauszeichnungen) strengstens zu beachten, zum andern mußten auch persönliche Sym- und Antipathien bedacht werden. Und schließlich entstand die schwere Frage: Hatten die so für ein vierstündiges Essen aneinander Gebannten sich auch was zu …