Книга Briefgeschichten ist ein Buch, geschrieben von Gottfried Senft. Das Buch heißt Briefgeschicten, weil es sich handelt um eine Sammlung von Briefen, gehalten auf eine lange Zeit.
Das Buch berichtet vom Leben eines Mannes namens John Sommer. Er kommt aus Geithan. Nach enteignete sein Gut und Tod seiner Elterns kehrt er nach West-Deutschland. Später, 1964, erweitert die Familie und emigriert nach Kanada. Im Jahre 1930 besucht John Sommer seine Heimat Stadt. Seit diesem Zeit wird die Beziehung zwischen John Sommer und GottfriedSenft ab durch ein en stark Beziehung und einen Wechsell von briefen. In den Briefs bedeckens, jedoch, auch, die personeleblichen Beziehunt
В этом томе «Краткой истории» Готфрида Сенфа рассказывается о жизни и труде фермера Джона Зоммера Вайша, положение которого резко поменялось после Нюрнбергского процесса в 1946 году. Это история семьи, смерть родителей, переезд в Канаду с женой и двумя детьми. Впервые после 45 лет Джон Зиммер посетил родной город Геитхайм (Geithain).
Электронная Книга «Briefgeschichte(n) Band 1» написана автором Gottfried Senf в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783961450442
Описание книги от Gottfried Senf
Herr Sommer in Georgetown/Canada stammt aus Geithain. Nach der Enteignung des Sommerschen Gutes 1945 und – damit im Zusammenhang – dem Tod seiner Eltern ging er im Herbst 1945 zunächst zu Verwandten nach Westdeutschland. Die Auswanderung nach Kanada mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern erfolgte 1954. Im Jahre 1990 besuchte John Sommer – erstmalig nach 45 Jahren! – seine Heimatstadt. Seit diesem Jahr entwickelten sich enge Beziehungen zwischen Herrn Sommer und Herrn Senf vom Geithainer Heimatverein e.V., welche sich in einem umfangreichen Briefwechsel widerspiegeln. Die stadtgeschichtlichen Forschungen des Heimatvereins sind durch Herrn Sommer in all den Jahren bis zur Gegenwart außerordentlich unterstützt worden: Geschichte des Sommerhofes (Enteignung und Bodenreform 1945 in Geithain), Aufarbeitung der Biografie des Schulstifters Paul Guenther, und das Auffinden der Enkelin des Schulstifters, Frau Virginia Vanderbilt, im Rahmen umfangreicher Sucharbeiten in den USA, England und der Schweiz. Für seine aufwendige und gewissenhafte Mitarbeit im Geithainer Heimatverein wurde Herrn Sommer die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Neben den oben genannten Themen geht es im Briefwechsel immer wieder um aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme in den wichtigen zwei Jahrzehnten nach der Friedlichen Revolution 1989/90 und dem Ende der DDR. Berichte und Meinungen zu lokalen Geithainer Entwicklungen wie auch zu den gesellschaftlichen Umbruchprozessen in Sachsen und Deutschland insgesamt sind sehr oft Gegenstand der Korrespondenz. Damit stellt diese Veröffentlichung ein Zeitdokument der besonderen Art dar. Der anfänglich eher sachlich geprägte Gedankenaustausch wurde im Laufe der Jahre zunehmend persönlicher, nicht zuletzt auch nach gegenseitigen Besuchen der Familien. Gemeinsam unternahmen sie von Georgetown eine Reise nach Dover (New Jersey), der Wirkungsstätte des Schulstifters Paul Guenther. In den Briefen spiegeln sich deshalb auch die engen persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Familien wider.