В книге "Adler von Österreich" автор написал отличный пример политической сатиры. Используя исторический контекст, он использовал подсказки, параллели и цитаты, чтобы проиллюстрировать реальные события и подтвердить существующие аналогии.
Фальшивый рассказчик смешивает пути реальной политики с аутентикой. Молодой журналист Аппаш Папп становится доверенным лицом министра иностранных дел Андрассина Андрасси, который занимает пост посла Австро-Венгрии в Санкт-Петербурге.
Как и Цезарь, его враги завидуют его успехам, но Андрассии продолжает развивать свою скрытную политику экспансии, продолжая сотрудничать с Германией и Россией, несмотря на свои цели по захвату турецких провинций. Конфликт возник в результате различных этнических и религиозных группировок, которые раздиможивают турцизию, которая вызвала высокую конкуренцию между могущественными европейскими империями за свое господство.
Электронная Книга «Adler von Österreich» написана автором Camillo Schaefer в году.
Минимальный возраст читателя: 0
Язык: Немецкий
ISBN: 9783742772862
Описание книги от Camillo Schaefer
Ein Maximum an Material zur politischen Zeitsatire gestaltend, wird – frei nach dem Diktum, die Wahrheit nachzubilden sei gut, aber sie zu erfinden noch besser – der historische Hintergrund hier dazu benutzt, mittels Anspielungen, Anachronismen und Zitaten tatsächliche Vorgänge zu illustrieren, wobei Parallelen zur Gegenwart keinesfalls Zufall sind, sondern vorhandene Analogien – ohne Rücksicht auf politische Korrektheit – durchaus bestätigen sollen.
Eine fiktive Biographie kreuzt die Wege authentischer Politik: Sich als patriotischer Journalist den Weg ebnend, wird der junge Arpad Papp zum Vertrauten des schillernden k. u. k. Außenministers Graf Andrássy. Wie schon Caesar, neiden dessen Feinde ihm seine Erfolge seiner Erfolge wegen. Doch der ehemalige ungarische Rebellen-Graf betreibt eine verdeckte Expansionspolitik – an langer Hand vorgeplant, strebt er, zu diesem Zweck mit Deutschland und Russland verbündet, nichtsdestoweniger als die >Besitznahme der türkischen Provinzen< Bosnien-Herzegowina an.
Durch die Auseinandersetzungen seiner ethnisch-religiösen Gruppierungen sowie des sichtbaren Zerfalls des Osmanischen Reiches bedingt, schon im 19. Jh. ein Hort evidenter Konfliktaustragung, entzündet die Besitzfrage der instabilen Regionen die schwelende Rivalität der um Vorherrschaft bemühten europäischen Großmächte. Um – auf Umwegen – Zugriff auf diese Länder zu erlangen, sichert Andrássys Geheimabkommen dem Zaren sogar freie Hand für dessen geplanten Krieg gegen die Türkei zu – allen Abmachungen entgegen, zeigt St. Petersburg sich jedoch nicht gewillt, seine Siegesbeute zu teilen. Dennoch gewinnt Andrássy letztlich das diplomatische Tauziehen: Der Berliner Kongress gewährt Österreich-Ungarn ein offizielles Mandat zur Besetzung Bosnien-Herzegowinas.
Anstatt zu einem Triumphzug am Höhepunkt seiner Macht, entwickelt der Einmarsch sich aber zu einem horriblen Okkupationskrieg mit den Aufständischen.